1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Am Montag müssen wir beide wieder arbeiten, Olli lacht sich über mein Männeroutfit bald kaputt, ich liefere sie im Amt ab, sie küßt den Kerl recht spröde. Kann ich verstehen, ich fühle mich in meiner Haut auch nicht so recht wohl. Und im Geschäft bessert sich meine Laune nicht, als Suse mich begrüßt und meint, mein langer Urlaub wäre mir wohl nicht bekommen, ich wäre richtig fett geworden. „Wird Zeit, daß du etwas Arbeit bekommst, mein Lieber, das Faulenzen ist wohl nichts für dich“. „Na, dann paß mal auf, daß du nicht auch kugelrund zurückkommst“, sage ich spitz. Suse hat am Morgen eine Besprechung anberaumt: „Ich werde schon ab nächste Woche in Urlaub gehen, wenn du nichts dagegen hast“, sagt sie. Ich schüttle den Kopf, sie fährt fort: „Also mußt du auf den neusten Stand gebracht werden“. „Gut“, sage ich, ein Stunde später sitzen die Meister, die Verkaufsleiterin, Suse und ich im Showraum, ich erfahre, was in den beiden letzten Monaten im Geschäft passiert ist, was in der nächsten Zeit ansteht. „Ich werde wohl einige Arbeit haben“, stöhne ich. „Kann deinem Bauch nur guttun“, grinst Suse. Wenn du wüßtest, denke ich, ein Gutes hat es, daß der Herbst naht, ich trage dickere Sachen, kann darunter ohne Probleme meine Wäsche verbergen, auch wenn die Männersocken auf einem zarten Strumpf getragen etwas eigen aussehen. Fast den ganzen Tag brauche ich, bis ich wieder up to date bin, komme nicht zu meiner eigenen Arbeit. Am Nachmittag sitze ich noch mit Suse zusammen, wir ...
    genehmigen uns einen Kaffee. „Und was werden Frau Chefin im Urlaub machen“? frage ich beiläufig. „Meine Feli und ich werden erst mal drei Wochen ausspannen, auf eine kleine Insel fliegen, Feli will einen Tauchkurs machen, ich will segeln lernen, danach ist zu Hause Wohnungsrenovierung angesagt“. „Da habt ihr ja allerhand vor“, lache ich. „Und wir werden nicht so rund wie du“, antwortet sie grinsend, „irgendwie hast du dich verändert, ich weiß nur noch nicht wie“. Wirst es schon noch mitbekommen, denke ich, dann sind wir bei einem anderen Thema, reden über Aufträge, über die neueste Geschmacksrichtung, darüber, welche Materialien gerade „in“ sind. Diese Woche arbeitet Suse lange, sie hat noch einige Aufträge fertig zu machen. So verlassen wir den Laden gemeinsam, ich schließe hinter uns ab. „Schönen Abend“, verabschiede ich sie, dann fahre ich los. Ich rufe Olli an, frage, ob sie etwas vorhat, als sie verneint, sage ich ihr, daß ich sie auf dem Weg mitnehme. Kaum sind wir zu Hause, sagt sie: „Jetzt mach aber, daß du wieder vernünftig aussiehst“. „Die meisten Menschen würden sagen, ich sehe vernünftig aus, na ja, Suse hat gemeint, ich wäre etwas dick geworden, aber sonst sehen sie das schon so. „Und ist dir die Meinung der meisten Leute wichtig“? fragt Olli grinsend. „Nein, gib mir ein halbes Stündchen“, antworte ich, gebe ihr einen Kuß auf die Wange, gehe ins Bad. Es ist schon eine große Hilfe, daß ich mich nicht mehr ständig rasieren muß, ich schaffe es, mich zu reinigen, kurz zu ...
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