1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    und sage zu ihr: „Ja, es macht eine gute Figur, aber es engt auch den Magen ein, du kannst damit nicht so viel auf einmal essen“. „Aber dann kann ich ja die tollen Nachspeisen gar nicht mehr probieren“, sagt Olli jetzt mit fast schon weinerlicher Stimme. „Kerstin serviert uns jetzt einen schönen Espresso, dann stürzen wir uns ins Getümmel, tanzen richtig ab, danach können wir auch noch einen Nachtisch nehmen“, schlage ich vor. Kerstin ist schon aufgestanden, kommt bald mit drei Espressi zurück. „Ah, das tut gut“, sagt Olli, nachdem sie ihren kleinen Schwarzen getrunken hat. Ich stimme ihr zu, wir trinken noch unseren Wein leer, dann stehen wir auf und schlendern langsam in den Saal. Was heißt schlendern, nein, wir drängen uns langsam in den Saal, er ist rappelvoll. An der Bar drängen sich die Frauen, einige Pärchen halten sich im Arm, küssen sich, ignorieren einfach die Umgebung. Es dauert eine ganze Weile, bis wir die Tanzfläche erreichen. „Du, mit wild abtanzen wird wohl nichts“, sage ich, grinse Olli aber an: „Dafür können wir uns schön eng aneinanderschmiegen“. „Und ohne daß es jemand merkt“, antwortet Olli, hat schon ihre Arme um meinen Hals gelegt. Ich lege meine Arme um ihre Taille, ziehe sie an mich, wir beginnen, ums im Takt der Musik zu drehen, eng schmiegt sich Olli an mich. Meine Kleine fühlt sich im Korsett so anders an, ich gleite langsam zu ihrem Po, Olli seufzt, läßt mich gerne gewähren. Wir tanzen miteinander, ein Gefühl der Zärtlichkeit durchdringt uns, ...
    Olli nimmt ihren Kopf von meiner Schulter, bietet mir ihre Lippen an, wir küssen uns, drehen uns dabei im Takt. Wir halten es auf der Tanzfläche aus, bis die Musik eine Pause macht, Arm in Arm verlassen wir langsam das Parkett. „Komm, wir trinken etwas“, sagt Olli. „Laß uns wieder nach drüben gehen“, schlage ich vor, „an der Bar warten wir ja ewig“. Sicher, die Idee ist gut, aber bis wir drüben sind, dauert es auch ewig. Wir nutzen die Gelegenheit, schauen einmal in den Nebenräumen vorbei, alle Tische sind besetzt, aber auch die Zweiersitze. Hände streicheln über Beine, verschinden unter Röcken der Liebsten, die ihre Beine einladend etwas geöffnet hat. Küsse werden getauscht, heiß und innig. Ich lächle Olli an, ziehe sie weiter, sage zu ihr: „Jetzt bekommst du deinen Nachtisch, dann will ich auch einen“. „Aber wir können doch beide zugleich einen holen“, antwortet sie, begreift nicht. „Ich werde nachher die süße, kleine Olli verspeisen“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Dann werde ich mir etwas ganz Süßes holen, damit ich dir auch schmecke“, grinst sie. „Du schmeckst mir immer, mein Schatz“, antworte ich ihr, bekomme dafür einen Kuß, sie strahlt mich an. Aber es ist die Wahrheit, wenn ich nur an ihre saftige Schnecke denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Endlich haben wir es geschafft, im Restaurant ist jetzt wieder mehr los, außer uns scheint es noch mehr Schleckermäulchen zu geben, wir finden an einem der größeren Tische Platz, an dem schon ein junges Pärchen sitzt. „Dürfen ...
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