1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    viel mehr Mädels auf dem Ball waren, tanzten auch Mädels miteinander. Anne fragte mich, ob wir es nicht auch einmal versuchen sollten, ich nickte bloß, hatte einen Kloß im Hals. Und ich fand es wunderschön, lange tanzten wir miteinander, schließlich endete der Ball. Ich wohnte nicht weit von der Schule weg, es war beschlossen, daß Anne bei mir übernachtet, so brauchten ihre Eltern sie nicht mehr spät abzuholen, und wir schliefen sowieso öfter zusammen, mal bei Anne, mal bei mir. Aber ab dieser Nacht war alles anders, waren wir vorher Freundinnen, änderte sich zwischen uns alles, wir wurden ein Liebespaar. Schon kurz nach der Schule legte Anne mir den Arm um die Schulter, ich faßte sie an der Taille, wir wollten einander spüren. Zu Hause in meinem Zimmer standen wir lange voreinander, hielten uns im Arm, bis Anne schließlich immer näher kam mit ihrem Mund, unsere Lippen sich berührten. Zuerst war es nur ein zarter Kuß, dann öffnete Anne ihre Lippen, ich spürte ihre Zunge an meinen Zähnen, bald waren wir in einen leidenschaftlichen Kuß versunken. Und dann saßen wir auf dem Bett, küßten und streichelten uns, Annes Hand verlor sich unter meinem Rock, ich tastete nach ihren Brüsten, zuerst waren wir noch zufrieden, über den Stoff der Blusen oder Höschen zu streicheln, unsere Lust stieg aber immer mehr, beide waren wir feucht im Schritt. Wir standen auf, zogen uns gegenseitig aus, lagen uns in den Armen, spürten, wie unsere Brüste aneinander rieben, streichelten über unsere ...
    Muschis, hatten ganz feuchte Finger. Dann probierte Anne meinen Geschmack, sie bekam Lust auf mehr, bald lagen wir im Bett, leckten unsere Mösen, lange brauchten wir, um zu einem Abgang zu kommen, aber es war so wunderschön. Erst gegen Morgen fielen wir in den Schlaf, lagen dabei einander in den Armen. Am nächsten Morgen spürte ich Anne dicht an mir, es war also doch kein Traum, ich streichelte über ihr Haar, kitzelte sie an der Nase, bis Anne ihre Augen öffnete. Sie war im ersten Moment irritiert, aber mein Herz ging auf, als sie entdeckt hatte, wo sie sich befand und mich liebevoll anblickte, mir ihren Mund zum Kuß bot. Bald waren wir wieder am küssen, lecken und saugen, Annes Zunge an meinen Brüsten fühlte sich so gut an, und als wir unsere Brüste lange und ausgiebig geleckt und geknetet hatten, wollten wir uns schmecken, Anne legte sich verkehrt herum auf mich, bot mir ihr Schatzkästlein, hm, wie gut sie roch, und kaum kostete ich ihren Saft, spürte ich ihre Zunge an meinem Döschen, Anne schleckte mich. Jetzt wußten wir schon besser, was uns guttat, bald schnauften wir beide tief, stöhnten die Lust in unsere Mösen, kamen fast zusammen. Wir duschten, saßen in meinem Zimmer, lehnten aneinander, wunderten uns über uns beide, jetzt waren wir schon so viele Jahre befreundet, aber noch nie hatten wir uns vorstellen können, ein Liebespaar zu werden. Als du in deinem hübschen Rock und der tollen Bluse in den Schulsaal kamst, hatte ich nur noch Augen für dich, gestand mir Anne, und ich ...