1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    mich von Olli schnüren, bin dann überrascht, als sie ebenfalls ein Korsett anzieht, sich zu mir umdreht, damit ich sie auch schnüre. „Schatz, das kenne ich ja gar nicht“, sage ich, gebe ihr einen Kuß auf den Mund, bevor ich anfange. „Ist auch ganz neu“, antwortet Olli. Nach dem Schnüren helfen wir uns in unsere Strümpfe, steigen in die Pumps, dann stehen wir vor dem Spiegel, legen unser Make-up auf. Obwohl ich jetzt schon drei Wochen aus dem Krankenhaus zurück bin, freue ich mich noch immer, daß ich keinen Bart mehr überschminken muß, bin stolz auf mein Gesicht, betrachte mich gerne im Spiegel, blicke auf eine schöne Frau. Olli hat sich etwas auffälliger geschminkt, ich mich eher dezent, ganz Geschäftsfrau. Ich stecke meine Haare hoch, Giovanna hat mir im Krankenhaus einiges gezeigt, und ich brauche meine hübschen kleinen Ohren wahrlich nicht unter den Haaren zu verstecken. Eine Strähne lasse ich frech ins Gesicht hängen, will schließlich nicht streng wirken. Kritisch betrachten wir uns, fallen uns in die Arme, drücken uns aneinander. Wir sind fertig im Bad, es geht ins Schlafzimmer, wir steigen in unsere Kleider, helfen uns beim hochziehen der Reißverschlüsse. „Toll siehst du aus, Kleines“, sage ich zu Olli, als sie ihr Kleid zurechtgezupft hat. Sie trägt ein kurzes, gelbes Kleid, in zwei Farben, oben in Pastellfarbe, der Rockteil in kräftigem Gelb ist leicht ausgestellt, schwingt bei jedem Schritt. Eng liegt das Oberteil an, ist um ihre kleinen Brüste etwas gefaßt, durch ...
    das Korsett werden ihre Brüste betont, sie hat ein hübsches Dekollete. Die schwarzen Stümpfe und die goldenen Pumps geben ihr etwas leicht verruchtes, ich würde sie am liebsten ins nächste Bett zerren, ihre Möse auslutschen, bis sie quiekt. Sie strahlt mich an, wir Frauen brauchen ab und an eine kleine Bestätigung. Und sie kennt mich mittlerweile so gut, sieht mir an, daß ich es ehrlich meine. Sie antwortet: „Du brauchst dich aber auch nicht zu verstecken“. „Habe ich auch gar nicht vor“, grinse ich sie an. „Hey, du wirst mir doch nicht untreu werden“, sagt sie. „Kommt darauf an, was du mir anbieten kannst“, lache ich. „Ich werde ich in Grund und Boden vögeln, dein Fötzchen wird glühen, wenn ich mit dir fertig bin“, droht sie. „Das ist aber ein Angebot, da kann Frau gar nicht nein sagen“, antworte ich, ziehe sie an mich, küsse sie. „Du Schatz“, sage ich dann, „ich glaube, etwas fehlt da noch“. „Was denn“? fragt Olli, blickt sich prüfend an. Ich reiche ihr ein kleines Päckchen und sage einfach nur: „Das“. Meine Kleine hat uns in den letzten Tagen so geholfen, und heute Morgen hatte ich die Idee. Ich wollte ihr einfach etwas schenken, etwas Persönliches. Und mir fiel ein, was zu ihr passen würde. „Was ist das“? fragt Olli. „Na, mach es auf“, antworte ich. Neugierig öffnet sie das Geschenkpapier, ein Schmuckkästchen zeigt sich. Sie öffnet es, stößt einen kleinen Schrei aus. „Darf ich dir beim Anlegen helfen“? frage ich Sie gibt mir das Kästchen, als erstes nehme ich die Halskette, ...
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