1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    benötigten Kleider unterzubringen. Aber nicht nur daran ist gedacht, es gibt auch eine Abstellmöglichkeit für die ausgeräumten Koffer und natürlich ein eigenes Schuhregal. Wie praktisch, denke ich, nicht nur Schuhe können hier untergebracht werden, auch einige Paar Stiefel finden Platz. Das Bad gefällt mir ebenso, große Spiegel, nicht nur über dem Waschbecken, ein schöner Schminktisch mit ausreichend Ablagefläche ermöglicht Frau, sich ordentlich zu pflegen und zu schminken. Und es gibt einen Behälter, in dem die Schmutzwäsche untergebracht werden kann, wir sind ja nicht wie die Kerle, die ihre Unterhose tagelang tragen. Ich bin begeistert, sage es Kerstin auch: „Du, da kann ich mich ja richtig ausbreiten, und sogar für meine Partnerin ist noch Platz“. „Eben“, antwortet Kerstin, „das ist ja der Sinn der Einrichtung, du sollst dich schließlich wohlfühlen“. Wir gehen wieder zurück, setzen uns mit Babsi zusammen. Wir besprechen, was noch alles zu tun und zu besorgen ist, ich erkläre mich bereit, die Einkäuferin zu spielen, Babsi und Kerstin legen Hand an im Lokal, weisen das Personal ein. Schließlich ist Freitag, mein Problem mit Olli, die schon am Dienstag gemault hat, daß ich für sie ja gar keine Zeit mehr habe und alles andere wichtiger ist als sie, habe ich gelöst, indem ich sie einfach mitgenommen habe. Am Anfang hat sie geknurrt, aber dann hat es ihr Spaß gemacht, einmal etwas anderes zu machen wie in ihrem Amt. Viele Telefonate hatten wir zu führen, Liefertermine ...
    abzustimmen, etliches mußten wir selbst abholen, schleppten Kisten, Kästen, Taschen. Aber jetzt ist Freitag nachmittag, zum Glück kommt mir nichts dazwischen, ich komme pünktlich aus meinem Geschäft. Dieser verflixte Wochenendverkehr, denke ich, brauche einige Zeit im Berufsverkehr, bis ich bei Ollis Amt bin. Gerade noch rechtzeitig, sie wartet noch nicht auf mich, kommt aber durch die Tür, als ich kaum den Zündschlüssel umgedreht habe. Wir fahren nach Hause, ich muß gleich aus meinen Männersachen, ziehe einen Bademantel über mein Korsett, gehe zu Olli in die Küche. Sie hat uns einen Espresso gemacht, wir trinken ihn in Ruhe, sprechen über den heutigen Abend, stellen unsere Tassen in die Spülmaschine, gehen gemeinsam ins Bad. Gründlich reinige ich mein Fötzchen, steige unter die Dusche, spüle nach, einige Zeit nach mir kommt Olli, ich helfe ihr beim Spülen, danach reinige ich ordentlich den Duschschlauch. Gegenseitig seifen wir uns ein, an manchen Stellen ganz, ganz gründlich, ich genieße Ollis Hände, die immer wieder von meinen Titten abrutschen, so glitschig sind sie. Bevor wir es zu bunt treiben, angle ich die Dusche, wasche die Seife von unseren Körpern. Wir steigen aus der Dusche, trocknen uns zärtlich ab, müssen uns zwischendurch natürlich immer mal wieder küssen. Zuerst massiere ich Olli eine gut duftende Hautcreme von Kopf bis Fuß ein, dann revanchiert sich Olli bei mir. Gegenseitig helfen wir uns beim Lackieren der Fußnägel, unsere Fingernägel machen wir selbst. Ich lasse ...
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