1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    groß sind, aber mit einem kompletten Menü und einem zusätzlichen Nachtisch wird meine Kleine satt. Wir machen ein faules Wochenende, liegen zusammen in der angenehm warmen Herbstsonne, ich tanke Kraft für die nächste Woche, Olli weiß, daß wir uns nicht oft sehen können, also nutzt sie die Gelegenheit, ständig sind wir am Küssen und fummeln. Ich lecke sie zärtlich, ficke sie, sie nimmt mich, lange und ausgiebig stößt sie in mein heißes Ärschlein, knetet dabei immer wieder meine Bäckchen und meine Titten. Am Montag liefere ich Olli im Amt ab, trotz meines Panzers wird es ein langer Kuß. Ich merke, daß Suse nicht da ist, führe viele Kundengespräche, kann aber auch einige Aufträge entgegennehmen. Am Abend fahre ich ins „Hexenhäuschen“, war schon lange nicht mehr dort, sehe es mir an. Häuschen ist natürlich eine Untertreibung, an das alte Haus wurde ein Hoteltrakt angebaut, aber die Architektin ist gut, harmonisch paßt es sich dem Altbau an. Babsi führt mich durch die fertig eingerichtete Küche, alles ist modern eingerichtet, gut zu erreichen. Es gibt einen Aufzug in den Keller, der Zugang zu den Kühlräumen. Zusammen schlendern wir zum Hauptrestaurant, es ist von der Theke aus gut zu überblicken, aber wenn Frau an einem Tisch sitzt, hat sie das Gefühl, mit der Partnerin ganz intim zu sein. Es gibt aber auch Nebenräume, in denen Tischreihen für Feiern bereitstehen, alles ist hübsch dekoriert, geschmackvolle Bilder hängen an der Wand. Und wieder gehen wir weiter, kommen in den ...
    Tanzsaal, ich muß lachen, er ist fast eingerichtet wie in der „Butterblume“. „Habt ihr alles mitgenommen“? frage ich. „Nein“, antwortet Kerstin schmunzelnd, „alles neu, aber meine Kundinnen haben sich in dem Ambiente wohlgefühlt, warum sollte ich es ändern“. „Hast du recht“, antworte ich. Aber einiges hat sich doch verändert, die Tanzfläche ist ein Stück größer, dafür wurden die Tische eingespart, auf denen sich in der Butterblume die Frauen als „paarungswillig“ präsentierten. Hier im Hexenhäuschen gibt es genug Gelegenheit, Frauen kennenzulernen, die Bar ist viel größer, hat etliche Barhocker, die so angeordnet sind, daß Frau sich auch im engen Kleid darauf setzen kann. Wir verlassen den Saal, besichtigen noch zwei Nebenräume, in denen Zweiercouchen stehen, alle diskret in Nischen versteckt, davor ein kleines Tischchen, auf dem Gläser abgestellt werden können. Ich muß grinsen, als ich das sehe. „Nun, ist doch ideal für Singles, nicht“? fragt Kerstin. „Habt ihr toll gemacht“, antworte ich. Wir gehen weiter, kommen in den Anbau, eine kleine Rezeption, umgeben von nicht zu tiefen Sesseln bestimmt das Bild. Auch hier wurde darauf geachtet, daß Frau nicht in der Tiefe versinkt, wenn sie sich einen Moment setzen will, sondern auch in einem engen Kleid wieder auf die Füße kommt. Wir gehen weiter, kommen zu den Zimmern, Kerstin öffnet eines der Zimmer. Außer dem großen Bett fallen mir gleich de üppigen Schränke auf, endlich mal ein Hotelzimmer, in dem Frau genügend Platz hat, die ...
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