1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    wird in ihrer Enge wunderbar gerieben, ich ficke sie jetzt schneller, einzelne, kleine Schreie kommen aus ihrem Mund, wenn ich tief in sie stoße, aber sie hält mir ihr Ärschlein entgegen, will meine Stöße. Gleichmäßig arbeite ich in ihr, unsere Lust steigt, ebenso mein Saft. Lange kann ich das nicht mehr aushalten, ein wenig verändere ich die Position, ja, ich habe es, jeden Stoß begleitet sie jetzt mit einem lauten Schrei, unser beider Lustpegel nähert sich dem Höhepunkt, mit dem ersten Spritzer zuckt ihr Ärschlein, sie schreit ihren Abgang aus sich heraus, bei jedem Spritzer meiner Sahne wird ihre Stimme etwas höher, bis sie schließlich nur noch röchelt. Ich kann es nicht glauben, immer noch strömt Schub um Schub aus mir, bis sich meine Eier fast zusammenziehen. Ich bin fertig, bleibe einfach liegen, Olli drängt sich fest an mich. Lange atmen wir nur tief ein und aus, nehmen beide erst langsam unsre Umgebung wahr. Es muß fast unangenehm für sie sein, mit der einen Hand halte ich ihre Titte fest umschlossen, mit der andern drücke ich ihren Unterleib fest an mich. Ich bin erstaunt, als ich es merke und meine Umklammerung öffne, stöhnt sie etwas enttäuscht. Ihre Muskeln zucken immer noch, halten meinen Schwanz steif, ich weiß, daß es für sie ein schönes Gefühl ist, beim Abklingen ihres Orgasmus meinen Schwanz in sich zu spüren. Aber ich bin auch nur eine Schwanzfrau, schließlich verkleinert sich mein Schwanz rasant, flutscht aus der feuchten Höhle. Olli dreht sich zu mir um, ...
    wir küssen uns leidenschaftlich, dann sagt sie: „Das war einfach genial“. „Wenn du mich auch mal so schön rannimmst, können wir das vielleicht wiederholen“, verspreche ich ihr. Wir gehen ins Bad, frühstücken, Olli gähnt immer wieder. „Leg dich doch noch ein Weilchen“, sage ich zu ihr, „ich muß ins Geschäft, aber bis Mittag bin ich wieder hier“. Suses Urlaub macht sich bemerkbar, ich muß mich im Geschäft sehen lassen. Als ich am Mittag nach Hause komme, mich aus meinem „Panzer“ schäle, sage ich zu Olli: „Sag mal, was ist eigentlich aus meinem Antrag geworden“? „Welchem Antrag“? fragt sie zurück. Dieses Biest, sie weiß genau, was ich meine, tut aber ahnungslos. „Du weißt schon, was ich meine, es geht um meine Namensänderung, das ist ja grausam in diesem Panzer, das hält doch eine schwache Frau auf Dauer nicht aus“, sage ich grimmig. „Du, vielleicht solltest du schon mal ein paar Paßbilder machen lassen“, schlägt sie vor. „Meinst du, es geht durch“? frage ich gespannt. Sie läßt mich eine Weile zappeln, dann grinst sie mich an: „Ich weiß nicht, ob das ein Dienstvergehen ist, wenn ich es dir sage, aber es ist genehmigt, nur noch die Bestätigung fehlt, in einigen Wochen wirst du offiziell Steffi heißen- Du kannst ja schon mal Paßbilder machen lassen“. „Komm, Süße, darauf lade ich dich zum Essen ein“, sage ich, mache mich auf ins Bad. Als ich fertig bin, fahren wir in ein schickes Restaurant, Olli genießt es, mit mir gut essen zu gehen, wenn auch die Portionen dort meist nicht so ...
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