1. Komm rein! (Teil 1)


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Schwanger,

    und so nahm ich dann das rote Erdbeerkondom, streifte es über sein "Liebstöckel" und es ging von vorne los. Lustigerweise musste ich beim Oralsex an diesen Apotheker denken und fragte mich, ob er wohl seine eigenen Produkte schon mal ausprobiert hatte und ob er mich im Hinterzimmer mal hätte testen lassen, wenn ich ihn gefragt hätte. Diese Gedanken an den jungen Apotheker machten mich noch heißer, und ich stellte mir vor, wie er im Hinterzimmer mit mir die Tür verschließt, seinen weißen Kittel und den Hosenstall öffnet, seinen Dicken rausholt und ich das Kondom über ihn streife, um dann zu lecken. Wenn Peter wüsste... Peter kam schnell ein zweites Mal, schoss zweimal kräftig in das Erdbeerkondom, das dann auch voll war, und wühlte anschließend noch heftiger in mir rum. Ich legte meinen Kopf neben seinen Schwanz auf sein Bein, schloss die Augen und ließ mich in den Orgasmus fallen, der meinen Körper von meiner Muschi aus nach oben nach und nach ergriff. Danach lag ich noch ein paar Minuten bewegungslos und entspannend auf ihm, bevor er bemerkte, dass es Zeit wäre sich für die Arbeit frisch zu machen. Ich zog auch dieses Kondom runter, was nun leichter war, da sein klein praktisch völlig erschlafft war, und verknotete es. Beide legte ich sorgfältig in meinen Nachttisch, während Peter im Badezimmer unter der Dusche verschwand. Ich packte ihm noch schnell was zum Frühstück ein, denn dazu hatten wir zu lange gekuschelt, küsste ihn aus der Türe raus, beobachtete noch dass er auch ...
    wirklich wegfuhr und war jetzt heiß darauf, Sabine mein oder besser unser "Geschenk" zu bringen, auch wenn mir immer noch etwas mulmig dabei war. "Da bist Du ja endlich" stieß sie erleichtert aus "ich dachte schon es wäre was schief gegangen. Aber komm jetzt schnell rein." Sabine war frisch geduscht, sie hatte einen Morgenmantel an und ein Handtuch um die nassen langen Harre geschlungen. Mir fiel zum ersten Mal auf, dass sie ein wirklich schönes Gesicht hatte mit weichen, weiblichen Gesichtszügen, sie einfach lieb und mädchenhaft jung aus. Der Altersunterschied zwischen uns war wohl doch klarer zu erkennen, als ich das im Alltag wahrnahm. Sie führte mich ins Badezimmer, in dem die Jalousien verschlossen waren, und setzte sich auf den Badewannenrand. Dann stand sie wieder auf zog Kreise im Badezimmer, dabei auf den Boden starrend. Sie war offenbar sehr aufgekratzt und unruhig und schien zum ersten Mal keinen konkreten Plan zu haben oder aber den nicht durchführen zu können. "Und? Soll ich dabei rausgehen?" fragte ich. "Nein, Unsinn, entschuldige, ich bin nervös, wie machen wir das jetzt?" "Ganz einfach" entgegnete ich, "du setzt dich, spreizt die Beine und kippst das Zeug in dich rein." Ich wollte ihr das erste, gelbe Kondom in die Hand drücken. "Hast Du eine Schere?" "Klar" erwiderte sie, griff in ein Badschränkchen und gab mir eine Nagelschere. "Na mach schon, los" trieb ich sie an. Sie setzte sich wieder auf den Badewannenrand, nahm das Handtuch aus den Haaren und legte es ...
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