1. Komm rein! (Teil 1)


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Schwanger,

    beiseite, wobei ihre noch nassen, langen Haare sanft um ihre eher zierlichen Schultern fielen. Sie öffnete ihren Morgenmantel und spreizte die Beine. Dabei fiel der Bademantel über ihre Schultern und legte auch ihre Brüste frei. Sie hatte einen wunderschönen, schlanken und wohlgeformten Frauenkörper. Ihre Brüste waren mittelgroß und straff, die Nippel recht dunkel und relativ groß, so auch deren Vorhöfe. Sie hatte helle, feinporige Haut, eine tolle Taille und ein weiblich breites Becken, einen flachen Bauch und schlanke, makellose Beine mit recht kleinen Füßen. Wenn wir uns typmäßig auch ähnlich waren, so war sie jedoch etwas heller als ich an Haut und Haaren, auch ihre natürliche recht feine Schambehaarung war heller als meine, nur ihre Achselhöhlen waren ausrasiert. Die Schambehaarung verdeckte ihre Vagina nur mäßig, an Ihren Beinen schien kein Haar zu wachsen oder die feinen, hellen Haare waren auf ihrer Haut kaum zu erkennen. Die Schönheit dieser jungen und doch reifen Frau ließ mich nicht unberührt. Die Situation barg etwas Spannendes, Verwegenes, Verschworenes, ja Verbotenes und auch Erotisches. Irgendwie waren wir intim miteinander, obwohl ich sie noch nicht einmal berührt hatte. Ich fragte mich, ob sie das auch so empfand. Ich hatte mich körperlich noch nie einer Frau so nahe gefühlt, für lesbisches Verhalten nie Verständnis gehabt, hatte die Nase gerümpft und es als eher abstoßend empfunden. Doch das hier jetzt war irgendwie anders. Ich hätte sie jetzt gerne dabei ...
    in den Arm genommen und sie gestreichelt, doch ich hatte Angst und traute mich nicht, wollte sie auch nicht noch mehr irritieren oder gar verärgern. "Ich bin bereit" sagte sie mir in die Augen schauend, mit einer Hand die feinen Häärchen vor ihrer Vagina wegstreichend, um anschließend die schützenden Fältchen ihrer Schamlippen freizulegen und auseinander zu ziehen. Die andere Hand streckte sie zu mir aus, um das Kondom anzunehmen. Schnipp - ich schnitt das verknotete Kondom auf und legte es langsam und vorsichtig in ihre Hand, um keinen Tropfen unnötig zu vergießen. Sie nahm das Kondom ebenso sorgfältig, führte es vor ihre Öffnung, legte die Ränder an und versuchte es nun nach innen zu stülpen. Das war mit einer Hand offenbar nicht so ganz einfach. "Verdammt, das habe ich mir einfacher vorgestellt" murmelte sie, während ihre Finger fast schon akrobatisch versuchten, möglichst viel der Flüssigkeit im Kondom in die Scheide zu bugsieren. Ich fasste mir ein Herz und fragte sie, ob ich helfen könnte, doch da war es schon geschehen, das Kondom klappte zwar um, etwas Sperma floss auch in ihr kleines Löchlein, viel zu viel landete aber daneben, benetzte die Schamlippen oder blieb in ihren Haaren hängen. "So geht das nicht" stellte ich fest "Du kommst so nicht weit genug rein. Du darfst das Kondom erst in dir auskippen." "Leichter gesagt als getan" entgegnete sie mit leicht verzweifeltem Blick. "Sabine, halte mich jetzt nicht für pervers, aber wir müssen dich weiter öffnen" schlug ich ...
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