1. Komm rein! (Teil 1)


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Schwanger,

    leise vor. "Hast ja recht" bestätigte sie "würdest du mir vielleicht helfen?" Ich nickte nur vorsichtig zustimmend - obwohl es in mir ganz anders aussah. Ich freute mich sehr, sie so intim berühren zu dürfen, aber das würde ich ihr erst später erzählen. Wir einigten uns darauf, dass sie spreizte und öffnete, während ich versuchte ihr die Dosis möglichst tief innen zu verabreichen. "Komm, pack's rein" sagte sie und so öffnete ich das zweite Kondom, ging nah an die Öffnung, die sie nun mit beiden Händen versuchte zu weiten, vergrößerte sie nochmals mit zwei Fingern, was ihr aber wohl nicht sonderlich angenehm war, wie ich ihrer verkrampften Miene ansah. Aber es war zu eng, ich konnte das Kondom nicht rein bekommen, ohne zu viel schon am Eingang zu verlieren, der einfach noch zu eng war. Und so entschloss ich mich, noch einmal zurückzuziehen und es vielleicht später in einem zweiten Anlauf zu schaffen. "Entspann dich" empfahl ich ihr "wir schaffen das nur wenn es dir gelingt dich richtig zu öffnen. "Sie nickte zustimmend." "Habe mal gehört, dass ein guter Orgasmus die Chance der Empfängnis erhöht." bemerkte ich lächelnd, auch, um die gespannte Stimmung etwas aufzulockern. "Wenn's nur das wäre, hätte ich schon 'ne ganze Fußballmannschaft, vielleicht auch 'ne ganze Liga" witzelte sie und wir lachten erst mal kräftig. Dann wurde es still. "Nein, im Ernst, wenn du es dir etwas gemütlich machst, dich streichelst und verwöhnst, vielleicht schaffen wir es dann?" Sie zögerte. "Ich ...
    versteh wenn du das nicht kannst oder willst, aber du brauchst dich vor mir alter, erfahrener Frau nicht zu genieren, es gibt kaum etwas, was ich noch nicht gemacht habe" übertrieb ich absichtlich. Sie lächelte mich halb verlegen, halb verwegen an. "Na dann ab ins Schlafzimmer! Aber erschreck dich nicht, ich hab nicht aufgeräumt." Es war tatsächlich liebenswürdig chaotisch, nicht nur Anziehsachen, sondern auch Kissen und Bettdecken lagen überall herum, aber das passte viel besser zu ihr als das Vorzeigewohnzimmer. "Wir haben es auch noch etwas krachen lassen, bevor Markus zur Arbeit musste" grinste sie mich an. "Und außerdem soll er ja auch glauben, dass es von ihm ist." Sie machte das Bett frei, legte zwei Kissen in den Kopfbereich und legte sich seitlich auf das Bett, in meine Richtung schauen. "Nimm dir das Tellerchen auf dem Nachtschrank, es ist ganz sauber." Ich legte das bereits geöffnete Kondom darauf, wandte mich ihr wieder zu und setzte mich aufs Bett vor sie. Sie schloss die Augen und streichelte sanft mit ihrer Hand über ihren Körper, vom Hals runter über ihre rechte Brust und Brustwarze, dann über ihren Bauch zur Hüfte und Schenkel. Schließlich landeten ihre Fingerkuppen auf ihre Scham, glitten langsam zum Zentrum und umspielten den empfindlichen oberen Bereich der Vagina. Ihr Mittelfinger glitt durch ihre Hauptfurche in der Mitte, vor und zurück, dann noch mal. Ich beobachtete Sie mit Genuss, nahm die kleinen Veränderungen an ihrem Körper wahr, die größer und hart ...