1. Komm rein! (Teil 1)


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Schwanger,

    mich ein!" Doch bevor ich mir meinen Traum erfüllte, legte ich schnell mein Sommerkleid und den Slip ab und war nun wie sie völlig nackt. Wie zuvor mit meinem Mann spreizte ich meine Beine, ihren Kopf in meine Mitte nehmend und führte meine Lippen zu ihren Schamlippen. Sie tat das gleiche bei mir, kam rein zu mir und erkundete mich sinnlich von innen. Unsere Zungen ertasteten unsere Höhlen, umspielten die Klitoris, drangen immer wieder ein, wir schmeckten, saugten, pusteten, massierten, rochen aneinander, spielten aneinander. Sabine spielte an meinen Brüsten, rollte meine Brustwarzen heftig zwischen ihren Fingern. Und das brachte mich nach und nach immer höher in den Orgasmushimmel, stufenweise und Stück für Stück - mein zweiter Orgasmus an diesem Tag, aber mein erster mit einer Frau. Schließlich merkte ich, dass sie weit geöffnet war, dabei heftig atmete, immer wieder laut stöhnend. Ihre Pforte war nun wirklich weit offen, und so führte ich ihre Hand zu ihrem Kitzler und befahl ihr weiterzumachen, griff schnell zum Kondom, brachte es vor ihr nun weit offenes Loch, sagte beschwörend "komm, jetzt aber rein mit dir" und führte es so tief ich konnte ein, indem ich mit einer Hand und gespreizten Fingern ihre Vagina öffnend fixierte und das Kondom mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand hinein ...
    schob und innen umstülpte. Das Sperma meines Mannes - und natürlich auch meine Finger - waren nun recht weit in ihr, wenn auch wahrscheinlich nicht so weit, als wenn er in ihr gekommen wäre. Während ich noch in ihr drin war merkte ich Kontraktionen, die Krämpfe der Lust näherten sich und erfassten ihren Unterleib. Langsam zog ich meine Hand und das noch leere Kondom aus ihrer Höhle, versuchte noch die Spermareste in ihr abzustreifen. Ich ergriff dann ihre Beine, legte sie über meine Schultern und meinen Mund auf ihre Muschi, mit allem was ich hatte sie reibend und stimulierend. Sie kam laut, stöhnend und lang. Dann wurde sie ruhig. "Guck bloß, dass das Zeug drin bleibt. Nochmals schaffe ich das heute nicht" grinste ich sie an. "Und komm bloß nicht auf die Idee zu duschen." "Ja, mach ich, vielen vielen lieben Dank, Johanna. Das war echt unglaublich. Echt unglaublich toll. Das werde ich dir niemals vergessen." flüsterte sie noch recht beeindruckt und abwesend. Ich nahm sie zum Abschied für heute noch mal richtig in den Arm, wünschte ihr viel Glück und sagte bis bald. Zuhause duschte ich erst mal kräftig, befürchtend jemand könne über meinen oder besser unseren Geruch herausbekommen, was passiert war. Insbesondere Peter hatte für so was ein feines Näschen - und er kannte meinen Geruch nun wirklich genau.
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