1. Komm rein! (Teil 1)


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Schwanger,

    Decken vom Bett. "Heute bist DU mal so richtig reif, zeig mir mal, wie viel du aus dir herausschießen kannst!" Er schaute mich erstaunt und erwartungsvoll an, ich holte das erste Kondom und rollte es genüsslich über sein steifes, pulsierendes Glied aus. Er genoss es und stöhnte leise. Ich setzte mich zwischen seine Beine, nahm seine Eier in die eine, den Schwanz in die andere Hand, und massierte. Er schloss die Augen und stöhnte länger. Jetzt beugte ich mich über seinen Joystick und nahm ihn in den Mund, zuerst vorsichtig und zärtlich, dann wild an ihm leckend, saugend, massierend. Es war ein gelbes Kondom mit Bananengeschmack, daneben roch ich den Lustschweiß, der aus den Poren zwischen den Haaren seines kleinen Bärenfells schoss. Ich spürte förmlich, wie alles in ihm in Wallung geriet, wie sich der Druck in seinem Unterleib, seinen Hoden erhöhte und hätte gerne gewusst, welche Bilder er währenddessen vor seinen geschlossenen Augen sah. Seine Hüften bewegten sich rhythmisch schwingend in immer weiteren Kreisen, als ob er intuitiv mein Loch suchte, aber nicht fand. Er legte seine Hände um meinen Kopf, ihn fest auf seinen Schwanz drückend und lechzte laut "ja... ja... ja...." Ich erhöhte die Massagegeschwindigkeit an seiner Spritze, saugte nun fest und biss leicht zu, dabei stimulierte die andere Hand seine Brustwarze. Mit einem festen Ruck nach vorne und einem lauten stöhnenden Ausstoß warf er mir seinen Unterleib entgegen, drei lange und kräftige Spermaspritzer landeten im ...
    Reservoir des Kondoms, das so schon leicht überfüllt war. "Das war super, danke, Schatz!" sagte er, "soll ich jetzt bei Dir?" "Was denn" erwiderte ich, "war das schon alles? So leicht kommst du mir nicht davon." Er sah mich etwas erstaunt an. "Soll ich etwa noch mal?" "Kannst Du schon nicht mehr?" provozierte ich ihn. "O.K." sagte er "kein Problem. Dann mal los. Aber ich will dich dabei lecken." "Jetzt will ich Erdbeere" sagte ich, rollte das erste Kondom vorsichtig und nicht zu weit hoch und zog es von seinem momentan erschlaffenden Penis, mich bemühend, dass nicht zuviel des kostbaren Safts verloren ging und verknotete den oberen Bereich. "Behalte ich als Andenken" grinste ich ihn an, er grinste zurück. Ich legte das zweite Kondom bereit und meine Schenkel um seinen Kopf. Er vergrub sein Gesicht dort, zuerst mit der Nase meine Vagina massierend und bohrend, dann später leckend, saugend und mit der Zunge meine Kitzler streichelnd. "Komm schon, schieb sie rein" bettelte ich und er drang in mich ein, glitt wieder raus, saugte mich an, um dann gleich wieder seinen nassen, weichen Lappen in mein weit geöffnetes Loch zu stecken und meinen Saft zu schlecken, der nun in Strömen floss. Ich, die ja noch nicht gekommen war, musste mich jetzt sehr bemühen, die Kontrolle zu behalten. Als er auch noch meine Brüste ergriff und mit ihnen spielte, meine Brustwarzen rieb, kochte und brodelte es in mir. Aber ich hatte einen Auftrag. Sein Glied war von der Vaginalmassage wieder steif geworden ...
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