1. Komm rein! (Teil 1)


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Schwanger,

    Zeug." "Super" sagte sie "ich freu mich schon, kann's kaum erwarten." Danach waren wir beide entspannter und unterhielten uns über dies und das, wie es Frauen halt so tun. Dann holte ich die Kinder vom Kindergarten ab, wir fuhren nach Hause und ich machte Abendessen. Als Peter nach Hause kam, zeigte ich ihm zwei der Kondome und sagte ich hätte sie in einem Geschäft geschenkt bekommen, ob wir uns nicht mal irgendwann einen Spaß machen könnten sie auszuprobieren, was er natürlich sofort bejahte. Am Anfang der neuen Woche stieg meine Spannung, so ganz wohl war mir nicht dabei. Als Peter Montagnacht nach mir verlangte, verweigerte ich mich und sagte, mir ginge es nicht so gut. Schlafen konnte ich in dieser Nacht kaum. Morgens stand ich auf um die Kinder zum Kindergarten zu bringen, schaltete den Wecker aus bevor er ging, Peter schlief noch. Auch als ich wieder kam war Peter immer noch in süßen Träumen. Aber jetzt wurde es Zeit, Sabine wartete bestimmt schon. Und so zog ich mich ganz aus, legte ein Kondom parat und kuschelte mich an Peter, der - wie immer bei heißem Wetter - ganz nackt schlief. Ich streichelte zunächst seine Brust, küsste ihn auf Wangen und Mund, massierte seinen Po und griff dann nach seinem Penis, der noch ganz weich und zerknautscht zwischen seinen Beinen lag. Ich rieb ihn zuerst sanft, knetete ihn dann etwas fester und als ich die Vorhaut zurückzog wachte er langsam auf und drehte sich zu mir. "Mmhhh, das ist schön, mach weiter" stöhnte er noch im ...
    Halbschlaf. Ich stülpte die Vorhaut nun ganz zurück und streichelte und massierte seine Eichel, und sein Teil würde langsam größer und fester in meiner Hand. Mit meiner anderen Hand streichelte ich seinen ganzen Körper, stimulierte auch seine Brustwarzen, was er sehr liebte. Er schlug die Augen auf, zog mich an sich ran und küsste mich romantisch, dann zog er mir spontan die Decke weg, legte meinen Oberkörper frei und streichelte meine Brüste, meine Wärzchen zupfend und neckend. Ich wurde langsam richtig scharf, es wurde warm und feucht zwischen meinen Schenkeln und mir wurde plötzlich klar, wie schwer es werden würde, nicht mit ihm zu schlafen, ihn nicht in mir kommen zu lassen, sondern gezielt und kontrolliert seinen Samen aufzufangen. Eine seiner Hände erreichte nun über den Bauch zu den Schenkeln streichelnd schließlich meine Vulva, meinen kleinen Urwald durchforstend, mit den Fingern immer wieder zwischen die kleinen, tiefen, weichen und warm-feuchten Fältchen meiner Vagina gleitend. Währenddessen hatte ich seinen nun harten Stock fester massiert und er war so etwa zu maximaler Länge angewachsen. Er fing an mit einer Hand meine Wärzchen zu zwirbeln, die andere lag zwischen meinen Beinen und machte mich langsam high, seine Finger umspielten meinen Kitzler und drangen abwechseln, mal allein, mal zu zweit, mal in kleinen Gruppen in meine schon weit offen stehende Pforte. Wie gern hätte ich gesagt "Komm rein, komm jetzt in mich", doch spontan rief ich plötzlich "Stopp" und warf alle ...
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