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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schlängeln ihrer Zunge in meiner Mundhöhle, was mich ermutigte, handgreiflicher zu werden. Meine Hand rutschte unter den Saum ihres Rockes und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, langsam nach oben rutschend. Ihre Zunge in meinem Mund begann wild zu flattern und der Atem pfiff hechelnd aus ihrem Mund. Als meine Fingerspitzen die Wölbung des Slips erreichten, schnaufte sie: „Nicht so hastig! Lasse mir Zeit! Ich bin das nicht mehr gewohnt!" Doch meine Gier hatte mich fest im Griff und schlug über mir zusammen. Ich krallte meine Hand in die vom Höschen bedeckte Möse und knurrte: „Jetzt ist Schluss mit Herumzicken! Beine breit!" Susanne zuckte erschreckt zusammen und stieß stammelnd heraus: „Du Rohling! Mein Gott, wie bist du herrlich brutal!" Ich hörte nur das Wort „herrlich brutal", das in meinen Ohren wie „Mache weiter! Nimm mich!" klang und rutschte von der Couch zwischen ihre Knie, wo ich den Slip herunter riss. Dann fuhr mein Kopf zwischen ihre Schenkel und ich roch das Paradies. Susannes Intimgeruch war wie ein Blumengarten im Frühjahr nach einem Regenguß. Betäubend und doch dezent! Gleichzeitig spürte ich nackte feuchte Haut auf meinem Gesicht, die mir zeigte, dass die Möse unbehaart und vom Nektar weiblichen Begehrens nass war. Ihr Ausruf von der herrlichen Brutalität vermittelte mir aber auch, dass Susanne harte und fordernde Liebkosungen ersehnte. Daher suchte ich mit der Zunge ihren Kitzler und saugte ihn, begleitet von einem zarten Biss, in meinen ...