1. Die Frau von nebenan


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rauschen. Dies war für mich ein absolutes Rätsel, das ich nicht zu beantworten wusste. Ingrid begann wie ein Vogel zu trällern und wand sich in wilden Schlängelbewegungen unter mir. Ihr Gesicht war wundervoll verzerrt, ihr Mundstand offen und die Augen starrten ins Leere. Meine Ablenkungsgedanken waren inzwischen bei meiner Tagesplanung für den nächsten Tag angekommen, als Ingrid plötzlich jaulte: „Du Hurenbock, bist duuuu gut! Mir kommt es!" Ich konnte mich nicht mehr ablenken und spürte, wie der Pfropf meiner Spermien, einem heißen Kometen gleich, die Röhre hoch schossen, während der weiche Leib unter mir, geschüttelt von wilden Spasmen, erbebte. Ingrid und ich fielen schwer atmend auseinander, während sie völlig außer Atem keuchte: „Wer war jetzt besser? Sie oder ich?" Mein Gott! Welche Frage! Ich pflege nicht im orgiastischen Rausch zwei Fotzen miteinander zu vergleichen! Daher murmelte ich: „Du warst supergut! Es war ein Genuss!" Sie schien zunächst zufrieden gestellt, denn sieseufzte auf und flüsterte mir zu: „Für mich war es seit ewigen Zeiten nicht mehr so schön!" Ihre Frage verleitete mich jedoch dazu, nachzuhaken: „Warum ist dir Susanne beim Ficken so wichtig?" Sie zuckte zusammen und bekam einen gehetzten Ausdruck ins Gesicht. „Es hat mich unglaublich erregt, zu ...
    wissen, dass du sie gevögelt hast. Und seit ich es weiß, lässt mich der Gedanke nicht los, zu sehen, wie du sie fertig machst!", hauchte sie erstickt. Ich brach das Thema mit einem innigen Kuss ab, denn den Gedanken, ich würde in ihrem Beisein meine süße Susanne-Fotze nageln, schien mir doch als Gipfelpunkt der Perversität. Doch gleichzeitig hatte sie mir die Antwort auf meine Frage gegeben, die mich während des Ficks bewegt hatte. Seit diesem Wochenende, an dem ich Susanne erobert hatte, sind acht turbulente Monate vergangen. Ich habe mich in mein Leben mit zwei Frauen gefügt und fühle mich in ihrer Fürsorge ausgesprochen wohl. Natürlich gab es auch kritische Zeiten, in den ich drauf und dran war, die Segel zu streichen und das Weite zu suchen. Solche Augenblicke waren immer gegenwärtiger, wenn ich Tag für Tag eine andere Möse zu besamen hatte und mein Schwanz, weil er völlig ausgespritzt war, seinen Dienst verweigerte. Seit zwei Monaten hat sich zu meiner Erleichterung die Situation entspannt, weil Susanne endlich einen dicken Bauch hatte und aus diesem Grund genügsamer auf meinen Schwanz geworden war. So habe ich seither Ruhepausen, um mich zu erholen und mich, während ich bei ihr war, am Gestrampel meines Sohnes zu erfreuen, der in wenigen Wochen das Licht der Welt erblicken wird.
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