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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich. Ich spielte mit ihrer Lust mein Spiel, wobei ich auch eine gewisse Grausamkeit nicht unterdrückte. Jedes Mal, wenn sie mit Stöhnen lauter wurde, legte ich eine Pause ein, die sie unter Protest hinzunehmen hatte. Nach einer Menge solcher Pausen, die Ingrid zur gierigen Furie machten, verlor ich nur kurz den Punkt, an dem ich sie hängen ließ, aus dem Auge. Das war der Moment, in dem sie förmlich explodierte. Sie bäumte sich auf, schrie wie am Spieß „Jaaaaa!" und fiel dann wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wobei sie von wilden Spasmen geschüttelt wurde. Ihr Erguss, der dem Orgasmus folgte, war reichlich und schmeckte bitterherb, weil ihre Blase undicht geworden war. „Du bist irre! Das habe ich all die Jahre vermisst!", gurgelte sie völlig außer Atem. Ich kroch neben sie und betrachtete ihren wabbeligen Leib mit den großen Eutern mit Genugtuung. Ich sah meine Frau zum ersten Mal in den vielen Jahren unserer Ehe wieder mit den Augen eines Liebhabers und nicht als wabbelndes Fleisch, das meiner Befriedigung diente. Ingrid hatte sich nach einiger Zeit erholt und bekam wieder Glanz in die Augen. Ihre Nippel waren nach dem Orgasmusrausch in den Höfen verschwunden und die Brüste hoben und senkten sich. Ihre Hand streichelte sich zu meinem Schwanz, der gierig von mir abstand und merklich kleckerte. „Jetzt ist dein Freudenspender dran! Ich werde ihn wachen Sinnes genießen, nachdem ich gekommen bin!", flüsterte sie heiser und legte sich rücklings in Position, um dem Schwanz freie ...