1. Die Frau von nebenan


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich. Ich spielte mit ihrer Lust mein Spiel, wobei ich auch eine gewisse Grausamkeit nicht unterdrückte. Jedes Mal, wenn sie mit Stöhnen lauter wurde, legte ich eine Pause ein, die sie unter Protest hinzunehmen hatte. Nach einer Menge solcher Pausen, die Ingrid zur gierigen Furie machten, verlor ich nur kurz den Punkt, an dem ich sie hängen ließ, aus dem Auge. Das war der Moment, in dem sie förmlich explodierte. Sie bäumte sich auf, schrie wie am Spieß „Jaaaaa!" und fiel dann wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wobei sie von wilden Spasmen geschüttelt wurde. Ihr Erguss, der dem Orgasmus folgte, war reichlich und schmeckte bitterherb, weil ihre Blase undicht geworden war. „Du bist irre! Das habe ich all die Jahre vermisst!", gurgelte sie völlig außer Atem. Ich kroch neben sie und betrachtete ihren wabbeligen Leib mit den großen Eutern mit Genugtuung. Ich sah meine Frau zum ersten Mal in den vielen Jahren unserer Ehe wieder mit den Augen eines Liebhabers und nicht als wabbelndes Fleisch, das meiner Befriedigung diente. Ingrid hatte sich nach einiger Zeit erholt und bekam wieder Glanz in die Augen. Ihre Nippel waren nach dem Orgasmusrausch in den Höfen verschwunden und die Brüste hoben und senkten sich. Ihre Hand streichelte sich zu meinem Schwanz, der gierig von mir abstand und merklich kleckerte. „Jetzt ist dein Freudenspender dran! Ich werde ihn wachen Sinnes genießen, nachdem ich gekommen bin!", flüsterte sie heiser und legte sich rücklings in Position, um dem Schwanz freie ...
    Bahn zu geben. Ich stieg über sie und genoss zunächst ihren weichen Leib, der auf mich wirkte, wie ein verlockendes Lotterbett. Mein Zögern ließ Ingrid ungeduldig werden. „Komm schon! Besorge es mir! Ich brauche es heute hart und tief! Nimm mich, wie du Susanne durchgefickt hast!", stammelte sie, während mich ihre Arme umschlangen und gegen ihre Brüste zogen. Meinen Schwanz begrüßte sie mit einem heiseren Schrei und als ich zu bocken anfing, umklammerten mich auch ihre Schenkel, wobei die Fersen einen fordernden Takt auf meinem Arsch trommelten. Ingrid ächzte und stöhnte dabei, wie ich sie zu unseren wildesten Zeiten nicht gehört hatte. Ihre Möse lief fast aus, so dass mein Schwanz laut schmatzend ein und aus fuhr. Es war, als ob ich meine Frau zum ersten Mal fickte und ihrem Lustgesang lauschen durfte. Ihr wabbelnder Körper geriet in Bewegung und an ihrem Hals zeigten sich rote Flecken, die Zeichen ihrer lustvollen Ekstase waren. Die tiefen und harten Stöße blieben bei mir nicht ohne Wirkung. Ich spürte das zuckende Drängen, mit dem sich der Abschuss meldet. Auch Ingrid bemerkte dies, weil meine Stöße unregelmäßig wurden. „Wehe du kommst schon! Susanne hast du drei Mal jubeln lassen, ehe du ihre Möse gefüllt hast. Das will ich auch!", krächzte Ingrid stöhnend. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich mich fragte, was meine Frau wohl dazu trieb, jede Zurückhaltung, die sie sonst immer an den Tag gelegt hatte, aufzugeben und mit Hinweis auf Susanne ihrem Orgasmus entgegen zu ...