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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hoch aufgerichtet da, drückte ihre spitzen Brüste heraus und musterte mich amüsiert wie Schlachtvieh. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so mies und ausgeliefert gefühlt. „Ab sofort hast du zwei Frauen! Du hast Susanne die Ohren zu gesülzt, wie sehr du sie begehrst und dass du ein Kind mit ihr haben willst, das leider zwischen uns nicht möglich ist, obwohl ich es auch wollte. Dein Wunsch wird erhört! Spritze ihr das Kind! Du hast meine Erlaubnis dazu. Damit ist erfüllt, was DU wolltest! Und jetzt kommt, was wir von dir wollen! Wir werden dich und deinen Schwanz schwesterlich teilen. Du lebst bei mir, wirst aber das Haus wechseln, wenn Susanne dich haben will. Ich sage allerdings gleich. Du wirst bei der Wahl nur bitten können, bei welcher von uns zwei du übernachten möchtest. Die Entscheidung treffen allein wir!", verkündete Ingrid und lächelte mich an. Ich war fassungslos. Diese Eröffnung traf mich wie ein Hammerschlag, wobei sich gleichzeitig Widerspruch rührte, weil ich mich in dieser Konstellation wie ein Gegenstand fühlte. „Und wenn ich da nicht mitspiele?", stieß ich heraus. Beide Frauen kicherten süffisant und Susanne antwortete mir grinsend: „Du willst schon mein Lieber! Es wird dir nichts anderes übrig bleiben. Ingrid und ich sind uns einig, dass du uns beide verlierst, wenn du dich unseren Wünschen nicht unterordnest. Die Folge wäre, du kannst dir eine eigene Wohnung suchen und stehst auf eigenen Füßen, ohne so angenehm wie bisher umsorgt zu werden. Du hast ...