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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mich zu fügen und zu ergründen, wie es ist, in erster Linie als Besamungsbock benutzt zu werden. Angesichts dieser lustvollen Aussicht, spürte ich, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte und die Nille hob. Wie lange ich so grübelnd da saß, weiß ich nicht mehr. In der Küche war das geschäftige Klappern erstorben und die Frauen kamen Arm in Arm zurück ins Wohnzimmer. Die Augen beider waren neugierig auf mich gerichtet, als Ingrid fragte: „Zu einem Ergebnis gekommen?" Während meine Frau dies sagte, fraß sich Susannes Blick an meiner Hosenbeule fest. Lächelnd kicherte sie: „Unser Stier ist zu einem Ergebnis gekommen. Das zeigt sein Schwanz!" Doch ich wollte nicht ohne ein Rückzugsgefecht kapitulieren und antwortete daher: „Vom Prinzip her ja! Ihr lasst mir ja keine Wahl! Aber da gibt es noch eine Menge vorher abzuklären." Beide Frauen setzten sich und Ingrid bemerkte aufmunternd: „Fein! Dann schieß mal los! Wir hören!" Es schloss sich eine lange Diskussion an, die die Modalitäten der Dreierbeziehung zum Gegenstand hatten. Es gelang mir, Ingrid und Susanne Zugeständnisse abzutrotzen, die das tägliche Zusammenleben betrafen. Im Hinblick auf die Verfügungsgewalt, darüber zu bestimmen, wann ich bei wem wohnen sollte, blieben sie jedoch unnachgiebig. Ich war Bock geplant, der ihnen zu Willen zu sein hatte, wenn sie hitzig im Schritt waren. Als alles ausdiskutiert war, stand Ingrid auf, gab Susanne ein Küsschen auf die Wange und sagte: „Liebe, du entschuldigst uns! Ich nehme heute ...