1. Die Frau von nebenan


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    großes schwarzes Loch, das meinen stolzen Schwanz gnadenlos in sich einsaugt und gefräßig abmelkt, um ihn danach wie Abfall auszuspeien. Zudem war Ingrids Möse bei Erregung trockener geworden und geizte mit ihrer schleimigen Nässe, die mir in jungen Jahren wie Manna schmeckte. Auch der Geruch, der mich immer in ekstatische Verzückung versetzt hatte, hatte seinen zarten dezenten Duft verloren und hatte einem intensiven und schweren Geruch Platz gemacht, der mich mehr abschreckte, als beglückte. So war der Fick mit ihr zum Egotrip geworden, bei dem ich zwar darauf achtete, dass Ingrid ihren Abgang hatte, im Übrigen aber nur darauf aus war, meinen Trieb auszuspritzen. Es war ein warmer Samstagvormittag. Ich jätete im Vorgarten Unkraut und Ingrid werkelte in der Küche, als am Nebenhaus, das seit einigen Monaten leerstand, weil die Nachbarsfamilie aus beruflichen Gründen des Mannes weg gezogen war, ein kleiner Mercedes Smart hielt und eine junge Frau ausstieg. Ihr Anblick traf mich wie ein elektrischer Schlag. Das erste, was mir ins Auge fiel, waren ihre unglaublich langen Beine, die in verwaschenen Jeans steckten. Ich fliege auf lange Beine einer Frau. Auch Ingrids Beine waren einmal lang und schlank gewesen und hatten mich magnetisch angezogen, bis sie jetzt zu einer Art Elefantenbeine geworden waren. Der Po der Frau zeigte in den Jeans knackige Rundungen, die sich beim Gehen aufreizend bewegten. Ihr Oberkörper steckte in einer weißen Bluse, deren Ausschnitt züchtig ...
    geschlossen war und doch die Form herrlich handlicher Brüste präsentierte. Sie hatte schulterlanges blondes Haar, das ein Puppengesicht mit entzückendem Schmollmund umrahmte. Ohne dass ich es wollte, füllte sich mein Schwanz in der Hose mit Blut und zeigte durch eine gewaltige Beule, wie es um mich stand. „Hallo, ich heiße Susanne Biehler und bin ab jetzt ihre Nachbarin.", rief sie mir mit strahlendem Lächeln zu, das mir das Herz verkrampfte. Meine Antwort war kurz, weil ich noch immer unter dem schockartigen Eindruck ihrer Erscheinung stand: „Hallo, herzlich willkommen!" Susanne verschwand im Haus und ich hatte Mühe, mein Unkraut Jäten fortzusetzen, weil ihre engelsgleiche Stimme und ihre atemberaubende Figur in mir nachwirkten. Wenig später hielt ein großer Möbelwagen mit Anhänger vor dem Haus und man begann mit Ausladen. Da sich die neue Nachbarin nicht mehr sehen ließ, weil sie im Haus das Aufstellen der Möbel mit hinweisenden Kommandos begleitete, brach ich meine Tätigkeit ab und ging zu meiner Frau ins Haus. „Nebenan zieht jemand endlich ein. Ich bin gespannt, ob sich mit der Frau auch so ein harmonisches Verhältnis entwickelt, wie mit den Vorbesitzern", sagte ich, mich zur Gleichgültigkeit zwingend, zu Ingrid. Meine Frau packte die Neugier und antwortete sichtlich aufgeregt: „Das wird sich schnell heraus stellen. Ich gehe mal rüber und lade die neuen Nachbarn zum Kaffee ein." Kaum hatte sie dies gesagt, war sie schon auf dem Weg zum Nachbarhaus. Ich schnappte mir derweil die ...
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