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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
großes schwarzes Loch, das meinen stolzen Schwanz gnadenlos in sich einsaugt und gefräßig abmelkt, um ihn danach wie Abfall auszuspeien. Zudem war Ingrids Möse bei Erregung trockener geworden und geizte mit ihrer schleimigen Nässe, die mir in jungen Jahren wie Manna schmeckte. Auch der Geruch, der mich immer in ekstatische Verzückung versetzt hatte, hatte seinen zarten dezenten Duft verloren und hatte einem intensiven und schweren Geruch Platz gemacht, der mich mehr abschreckte, als beglückte. So war der Fick mit ihr zum Egotrip geworden, bei dem ich zwar darauf achtete, dass Ingrid ihren Abgang hatte, im Übrigen aber nur darauf aus war, meinen Trieb auszuspritzen. Es war ein warmer Samstagvormittag. Ich jätete im Vorgarten Unkraut und Ingrid werkelte in der Küche, als am Nebenhaus, das seit einigen Monaten leerstand, weil die Nachbarsfamilie aus beruflichen Gründen des Mannes weg gezogen war, ein kleiner Mercedes Smart hielt und eine junge Frau ausstieg. Ihr Anblick traf mich wie ein elektrischer Schlag. Das erste, was mir ins Auge fiel, waren ihre unglaublich langen Beine, die in verwaschenen Jeans steckten. Ich fliege auf lange Beine einer Frau. Auch Ingrids Beine waren einmal lang und schlank gewesen und hatten mich magnetisch angezogen, bis sie jetzt zu einer Art Elefantenbeine geworden waren. Der Po der Frau zeigte in den Jeans knackige Rundungen, die sich beim Gehen aufreizend bewegten. Ihr Oberkörper steckte in einer weißen Bluse, deren Ausschnitt züchtig ...