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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ausquetschte. Wir erfuhren, dass Susanne hier in der Stadt eine neue Anstellung bei einer Versicherung gefunden hatte, die sie sich gesucht hatte, um den Nachstellungen ihres Exmannes zu entgehen, der sich auch nach zwei Jahren damit abfinden konnte, dass sie ihm den Laufpass gegeben hatte. Ihre Ehe mit diesem Mann war kinderlos geblieben, weil sie trotz innigem Kinderwunsch verhütete. Denn sie hatte schon kurz nach der Hochzeit festgestellt, dass für ihren Mann die Ehe nur ein Versorgungsinstrument war, um ein Macholeben zu führen und das schreckte sie ab, schwanger zu werden. Da ihr Mann sehr begütert war und ihr bei der Eheschließung vertraglich eine große Abfindung zugesichert hatte, sollte die Ehe scheitern, konnte sich Susanne ihren Wunsch nach einem eigenen Haus erfüllen. Der Nachmittag verlief äußerst kurzweilig und als Susanne ging, waren wir „per du", wobei die Frauen sich verabredet hatten, am Montag zusammen bummeln zu gehen, damit Susanne die neuen Örtlichkeiten in der Stadt kennen lernte. Kaum war Susanne verschwunden, änderte sich die aufgeräumte Stimmung meiner Frau schlagartig. Sie setzte ein Gesicht wie ein Racheengel auf und sagte mit eindringlich forschender Stimme: „ Und jetzt zu uns zwei, mein Lieber! Ich nehme ja noch hin, dass du herum balzt wie ein Hahn auf dem Hühnerhof. Aber dass du Susanne mit hartem Schwanz in der Hose mit gierigen Blicken fast auffrisst, das geht zu weit! Du kennst den Spruch „Appetit kann man sich überall holen, aber gegessen ...