1. Die Frau von nebenan


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausquetschte. Wir erfuhren, dass Susanne hier in der Stadt eine neue Anstellung bei einer Versicherung gefunden hatte, die sie sich gesucht hatte, um den Nachstellungen ihres Exmannes zu entgehen, der sich auch nach zwei Jahren damit abfinden konnte, dass sie ihm den Laufpass gegeben hatte. Ihre Ehe mit diesem Mann war kinderlos geblieben, weil sie trotz innigem Kinderwunsch verhütete. Denn sie hatte schon kurz nach der Hochzeit festgestellt, dass für ihren Mann die Ehe nur ein Versorgungsinstrument war, um ein Macholeben zu führen und das schreckte sie ab, schwanger zu werden. Da ihr Mann sehr begütert war und ihr bei der Eheschließung vertraglich eine große Abfindung zugesichert hatte, sollte die Ehe scheitern, konnte sich Susanne ihren Wunsch nach einem eigenen Haus erfüllen. Der Nachmittag verlief äußerst kurzweilig und als Susanne ging, waren wir „per du", wobei die Frauen sich verabredet hatten, am Montag zusammen bummeln zu gehen, damit Susanne die neuen Örtlichkeiten in der Stadt kennen lernte. Kaum war Susanne verschwunden, änderte sich die aufgeräumte Stimmung meiner Frau schlagartig. Sie setzte ein Gesicht wie ein Racheengel auf und sagte mit eindringlich forschender Stimme: „ Und jetzt zu uns zwei, mein Lieber! Ich nehme ja noch hin, dass du herum balzt wie ein Hahn auf dem Hühnerhof. Aber dass du Susanne mit hartem Schwanz in der Hose mit gierigen Blicken fast auffrisst, das geht zu weit! Du kennst den Spruch „Appetit kann man sich überall holen, aber gegessen ...
    wird zu Hause"! Halte dich daran, sonst bekommen wir zwei furchtbare Probleme miteinander!" Meine Reaktion war die eines ertappten Sünders. Ich stand unwirsch auf und gab laut zurück: „Höre um Gottes Willen mit deiner Eifersucht auf! Ich sage es noch einmal. Sie sieht süß zum Anbeißen aus, das gebe ich zu. Aber zum Vögeln gehört mehr!" Dann verschwand ich in mein Arbeitszimmer, wo ich mich, eine Zigarette rauchend, zur Ruhe zwang. Das Abendessen verlief in gespannter Atmosphäre und schweigend. Dies legte sich erst, als wir zusammen im Bett lagen und Ingrid, mir am Schwanz fummelnd, ins Ohr flüsterte: „Friede? Ich mag so nicht einschlafen!" Der Rest ist schnell gesagt. Ich rammelte wie besessen auf dem feisten Körper meiner Frau herum und hatte dabei den süßen schlanken Leib Susannes vor meinen Augen, ohne dass ich irgendwelche Gewissensbisse dabei hatte. Als Ingrid röchelnd erbebte, gab ich mir mit zwei heftigen Stößen die letzte Dröhnung und füllte deren gefräßige Möse mit meinen Spermien, wobei ich innerlich schrie: „Susanne! Da hast du mein Bestes!" Es gingen einige Wochen ins Land. Zwischen Ingrid und Susanne hatte sich eine innige Freundschaft entwickelt, die auch nicht davor Halt machte, dass sie höchst Intimes miteinander austauschten. Es war ein reges Hin und Her zwischen den Häusern und es verging kein Tag, an dem wir nicht am Nachmittag oder Abend zusammen saßen. Für mich waren die Zusammenkünfte zur qualvollen Tortur geworden, weil mein Begehren mit jedem Besuch ...
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