1. Die Frau von nebenan


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bis zu dem Tag, als Susanne unsere neue Nachbarin wurde, war ich ein zufriedener Mann mit glücklichen Momenten in meinem Leben. Ingrid, meine Frau und ich, hatten uns zusammen das Haus, in dem wir wohnten, zusammen gespart und lebten in wohlgefügten geregelten Bahnen, die man auch tägliche Routine hätte nennen können. Jeder von uns hatte seine stillschweigend zugewiesenen Aufgaben. Ingrid war die Hausfrau, die Essen kochte, putzte und mich versorgte, dass es mir an nichts fehlte, und ich schaffte als freiberuflicher EDV-Spezialist das notwenige Geld herbei. Wir waren damals 10 Jahre verheiratet und waren trotz eifrigen Übens kinderlos geblieben, weil, wie sich bei unzähligen Arztbesuchen herausstellte, Ingrid unfruchtbar war. Besonders für mich war dies ein harter Schlag, da ich unbedingt Kinder haben wollte. Auch an Ingrid ging dieser Schicksalsschlag nicht ohne Wirkung vorüber. Während ich die Kinderlosigkeit in mich hinein fraß, begann Ingrid ihren Kummer mit Essen und Süßigkeiten zu bekämpfen. Dabei blieb es nicht aus, dass ihr schlanker biegsamer Körper, der mich schon beim ersten Mal, als ich sie sah, berauscht und verzaubert hatte, durch Fettpölsterchen unbeweglich wurde. Dezente Hinweise von meiner Seite, beim Essen etwas Zurückhaltung zu wahren, blieben ungehört, so dass ich schließlich aufgab und mich mit ihrem feisten Körper abfand. Unser eheliches Intimleben spielte sich ebenfalls in sehr geregelten Bahnen ab. Ingrid war zwar, was erotisches Spiel und Verführung ...
    anbetraf, im Gegensatz zu mir ruhiger geworden, war aber allzeit bereit, wenn mich dreimal in der Woche mein Trieb quälte. Wenn ich mit hartem Schwanz neben ihr im Bett lag und nach ihren vollen Brüsten griff, die sie züchtig unter dem langen Nachthemd versteckt hatte, seufzte sie leise auf, zog ihr Nachthemd bis zu den Brüsten hoch und öffnete ihre voluminösen Schenkel fast demütig für meinen Schwanz. Dann rutschte ich mit einem flüchtigen Blick auf ihre gewaltig behaarte Möse über sie und begann schnaufend mit dem Auf und Ab meiner Lenden, bis ich sie kurzatmig röcheln hörte, weil sie die Stöße lustvoll empfand. Mir gelang es meist, meinen Orgasmus so lange niederzukämpfen, bis sie unter mir in ihrem erbebte. Danach fielen wir auseinander und hingen schweigend unseren Gedanken nach, über die miteinander zu sprechen, sich seit einigen Jahren verloren hatte. Ich muss zugeben, auch ich hatte mich beim Spiel mit der Lust verändert. Früher empfand ich Glücksgefühle, wenn ich mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchte und das Kleinod ihrer Lust innig küssend und mit Zungenschlägen liebkoste. Doch irgendwann blieb der Wunsch, dies zu tun, aus. Gründe dafür gab es vielfältige. Ihr fetter Körper reizte mich nicht mehr, auch wenn ich zugeben muss, dass diese Körperfülle beim Ficken ein wundervoll weiches Lotterbett war. Das Entscheidende war jedoch, dass sich im Laufe der Jahre ihre Möse verändert hatte. Sie war größer und wulstiger geworden und ihre Mösenöffnung erschien mir wie ein ...
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