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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zeitung, setzte mich auf die Wohnzimmerterrasse und versuchte zu lesen. Es blieb beim Versuch, denn immer wieder, wenn ich mich zu konzentrieren versuchte, geisterte durch meine Gedanken der anmutige Körper der neuen Nachbarin und trieb mich in lüsterne Vorstellungen, die mich einerseits erschreckten und andererseits hitzig im Gemächt machten. Ingrid kam nach einer Stunde sichtlich zufrieden zurück und erklärte: „Susanne scheint nett und unkompliziert zu sein. Sie ist geschieden und hat das Haus gekauft. Heute Nachmittag kommt sie auf ein Tässchen Kaffee rüber, damit wir uns weiter beschnuppern können." Ich muss gestehen, dass ich Mühe hatte, meine erregte Freude zu unterdrücken und ruhig zu bleiben. Dies gelang mir so gut, dass ich bei Ingrid eine Bemerkung heraus forderte, die etwas vorwurfsvoll klang. „Sei doch nicht so ein Brummbär! Es ist doch schön, dass wir wieder Nachbarn haben, mit denen man einen guten Kontakt pflegen kann!", sagte sie, während sie wieder in die Küche zu ihrer Arbeit ging. Die Zeit bis zum Nachmittag durchlebte ich wie in der Hölle, ständig unruhig und erregt in der Hose. Dieses Weib ließ mich einfach nicht los, obwohl ich versuchte, meine begehrlichen Gedanken nieder zu kämpfen, die mich auf Abwege brachten. Pünktlich um 16 Uhr erschien Susanne. Sie hatte sich umgezogen und trug einen schwarzen Hosenanzug, der unglaublich körperbetont geschnitten war und ihre weiblichen Vorzüge, wie Busen, Po und lange Beine, wunderbar unterstrich. Jetzt hatte ...