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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Susanne wieder zurück. Mir blieb der Atem weg. Vor mir stand ein Engel wie an der Pforte zum Paradies. Außer einem kleinen weißen Lendenschurz trug sie nur nackte Haut. Ihre Brüste standen kleinen Äpfeln gleich von ihrem schmalen Oberkörper ab und aus großen dunklen Warzenhöfen ragten die Nippel wie kleine Dolche heraus. Ihr Körper sah zierlich, ja richtig zerbrechlich, aus und zeigte im Schwung der Hüfte ein frauliches Becken, das in einen flachen Bauch mündete. Susanne trug über dem Arm ein großes Badetuch und in der Hand eine Flasche, die sie auf den Couchtisch stellte. „Warum ziehst du dich nicht aus? Lege deine Kleider da drüben auf den Sessel!", sagte sie etwas schmollend. Ich gehorchte wie in Trance, immer noch verzückt auf ihre Erscheinung starrend, während sie mit wenigen Handgriffen die Couch in eine Liegefläche umwandelte und das Badetuch sorgfältig darauf ausbreitete. Dann murmelte sie lockend: „Jetzt lege dich hin, ziehe die Knie an und klappe sie nach außen". Als ich mit dargebotenem Gemächt und steil nach oben stehendem Schwanz auf dem Badetuch lag, hob sie keck ihr Röckchen, unter dem sie nackt war, und sagte lächelnd: „Nur anschauen, nicht anfassen!" Susanne kroch neben mich auf die Liegecouch, richtete sich kniend auf und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre kleine haarlose Spalte bewundern konnte. Die Kerbe glänzte feucht und lockte, sie zu erkunden. Mich hielt es nicht mehr. Ich griff zwischen ihre Beine und bohrte meine Finger in ihr feuchtes ...