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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ja unersättlich!", jaulte sie auf und drehte mit mir eine Längspiruette, so dass ich auf ihr lag. Ihre Beine gingen auseinander, während sie gurgelte: „Fick mich, du Tier!" Dieses Mal tobten wir lange miteinander im Lustrausch, weil ihr Fötzchen müde und mein Schwanz, trotz seiner Härte, ausgespritzt war. Wir quälten uns langsam unserem Höhepunkt entgegen und brüllten die Erlösung im Duett von uns. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass unser Kampf fast eine Stunde gedauert hatte und es daher höchste Zeit war, uns zu trennen. Der Abschied war bei Susanne tränenreich. Sie schluchzte wild und wollte mich überhaupt nicht los lassen. So blieb mir nichts anderes übrig, mich grob los zu reißen und ohne ein Blick zurück nach Hause zu hasten. Zuhause erwartete ich meine Frau mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte ich ein ausgesprochen schlechtes Gewissen, weil ich entgegen ihrer Warnung Susanne gefickt hatte. Andererseits wirkte die innere Befriedigung nach, dieses glutvolle Prachtweib in ihrer animalischen Gier genossen zu haben. Es war kurz nach Mittag, als Ingrids Auto in die Einfahrt fuhr und sie beschwingt ins Haus kam. Ich begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange, wie ich es immer machte, wenn sie mal längere Zeit weg war. Ingrid schnupperte hörbar, bekam einen starren Gesichtsausdruck und stieß heraus: „Du hast es tatsächlich getan! Du hast Susanne gevögelt!" Mein erster Gedanke war: „Verflucht, woran hat sie das gemerkt!" Und während ich fieberhaft überlegte, was ich ...