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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ganzes Leben nur auf sie gewartet. Dazu kamen noch ihre Jubelworte, mit denen sie die Art, wie ich sie nahm, bedachte und die mir ein unglaubliches Gefühl der Bestätigung als Mann gaben. Ingrid, meine Frau, konnte dagegen nicht bestehen. Und doch beschlich mich so etwas wie ein schlechtes Gewissen, weil ich meiner Frau fremd gegangen war. Ich war wieder an dem Punkt angelangt, der mich am Abend zuvor bewegt hatte und den ich, flüchtend vor den Konsequenzen, auf die lange Bank geschoben hatte. Ich wollte beides! Die Fürsorglichkeit und stille Anhänglichkeit von Ingrid und die wilde Hingabe von Susanne! Mich packte schmerzhafte Verzweiflung, die sich immer mehr im Selbstmitleid verlor, dass ich zwischen beiden Frauen hin und her gerissen wurde. Ich wollte doch nur glücklich im täglichen Leben und im Bett sein. Warum konnte ich dies nicht mit einer einzigen Frau finden? Susanne riss mich aus meinen Gedanken, indem sie aufgrund meines Schweigens nachfragte: „Wie lösen wir das Problem mit Ingrid?" Mein Gott, ich hatte keine Antwort und fühlte mich wie ein Tier in die Ecke gedrängt! Es war ein Ausdruck meiner Sprachlosigkeit und Hilflosigkeit, dass ich mit dem Kopf über Susannes Möse herfiel und diese leckte, bis der himmlische Geruch und der Geschmack unserer Säfte die düsteren Gedanken vertrieben hatte. Susanne hechelte stöhnend: „Du! Duuuuuu! Du gieriges Tier! Machst mir schon wieder Lust, obwohl mein Fötzchen ganz tot war! Ist das deine Antwort?" Ehe ich ihren Kitzler in den ... Mund saugte, um sie zappelnd zum Abgang zu bringen, brummte ich krächzend: „Darüber reden wir später! Jetzt zählst nur du für mich!" Susannes Orgasmus kam wie ein Blitz, obwohl sie schon mehrfach in diese süße Hölle gestürzt war. Als ich zärtlich mit den Lippen auf den Lustknopf biss und dabei mit der Zungenspitze ein Tremolo schlug, verging sie gurgelnd, weil sie keine Kraft zum Lustsschrei mehr hatte, in wilden Spasmen, die ihren Nektar aus dem zuckenden Loch pumpten. „Jetzt ist es aber genug, Liebster! Du machst mich tot!", schluchzte sie, während das Beben ihrer Bauchdecke schwächer wurde. Erleichtert stellte ich fest, dass Susanne keine unangenehme Frage mehr hatte, denn sie schmiegte sich an mich, schloss die Augen und war im Nu eingeschlafen. Am späten Morgen wurde ich von Susanne mit einem innigen Kuss geweckt. Sie stand nackt vor dem Bett zu mir übergebeugt. Mein Blick traf ihr fleischiges Fötzchen, dessen Kerbe rot von meinen Liebkosungen leuchtete und damit wunderbar obszön aussah. „Wir müssen aufstehen! Es ist schon spät! Wir haben nur noch Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, ehe Ingrid nach Hause kommt!", flüsterte sie zärtlich. Neues Begehren wallte in mir auf. Daher zog ich sie über mich und krächzte: „Mein Frühstück bist du! Egal was ist, ich will dich jetzt, ehe ich rüber gehe!" Susanne bekam große runde Augen, weil sie meinen erstarkten Schwanz schon wiederspürte, wie er an ihrer Spalte stochernd anklopfte. „Mein Gott! Hast du irgendwann einmal genug! Du bist ...