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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich mich anschließend hockend in ein Sitzbad und sah fasziniert zu, wie mein Schwanz im heißen Wasser unaufhörlich wuchs und sich gierig nach Susannes Möse blähte. Heute musste es klappen! Ich wollte die kleine zierliche Möse ficken! Mit diesen wabernden Gedanken zog ich mich an und ging, ohne auf die Uhrzeit zu achten, rüber um Nebenhaus. Ich musste lange warten, bis Susanne auf mein stürmisches Klingeln öffnete. Sie stand mit verschlafenem Gesicht in der Haustüre und hatte hastig einen Morgenmantel übergeworfen, den sie krampfhaft vorne zusammen hielt. „Bist du verrückt? Es ist sieben Uhr!", murmelte sie sichtlich unwillig, ließ mich aber ein, wo sie mir im Wohnzimmer einen Platz anbot. Auf meine Antwort: „Ja, ich bin verrückt! Verrückt nach dir!" lächelte sie versöhnt und sagte: „Moment, ich ziehe mich an und dann mache ich Frühstück." Susanne verschwand im Schlafzimmer, dessen Türe um Wohnzimmer sie jedoch Sperrangel weit offen ließ. Dann bot sie mir ein Schauspiel, das ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Sie stand mir den Rücken zugewandt vor dem Bett und ließ grazil den Morgenmantel von den Schultern gleiten. Ich bekam einen Gierschub in den Schwanz, als ich ihren schlanken Rücken erblickte, in dessen Verlängerung zwei prächtige Pobacken leuchteten. Susanne drehte sich um, warf mir einen flackernden Blick zu, während sie sich auf den Bettrand setzte und einen Fuß auf der Kante nach ihren Strümpfen griff. Ihre Schenkel waren geöffnet und zeigten ihre wulstige ...