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Die Frau von nebenan
Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dieses, am Rocksaum zupfend, glatt strich und dann ihre Brüste in Position brachte, deren harte Warzen das Kleid ausbeulten, weil sie keinen BH trug. Susanne kam zurück ins Wohnzimmer und entwickelte sofort Geschäftigkeit beim Decken des Frühstückstisches, als ob nichts geschehen sei. Wenig später saßen wir uns am Frühstückstisch gegenüber. Vor mir standen drei Eierbecher mit gekochten Eiern und ein Schüsselchen mit Selleriesalat, die sie schweigend vor mich hingestellt hatte. Selleriesalat zum Frühstück! Ich war höchst verwundert und fragte daher: „Was soll denn der Salat und dann noch die Eier?" Ihr Blick war sprühend und zeigte, dass sie sich köstlich amüsierte. „Sellerie und Eier! Das braucht ihr Männer doch, damit ihr euren Mann stehen könnt und aufregend spritzt! Mein Exmann wurde damit immer zum Hengst!", kicherte sie glucksend. In mir stieg der Gedanke hoch, Susanne gebe mir damit zu verstehen, dass sie einem Fick nicht abgeneigt war. Ich beschloss, mir Gewissheit zu verschaffen und fragte zurück: „Ich darf dich also vögeln? Wann?" Susannes lautes Lachen gab mir einen Stich, denn es hörte sich maßlos grausam an. „Nein, mein Lieber! Erstens habe ich noch keine Antwort auf meine Frage von gestern. Und Zweitens habe ich große Lust, dich noch einmal so kräftig spritzen zu sehen! Das kann ich aber nicht, wenn du mich fickst!", bemerkte sie amüsiert und eröffnete mir damit indirekt, wonach ihr der Kopf stand. Ich merkte deutlich, dass Susanne mit mir spielte und meine ...