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Memoiren des Menard-Akt 2-Teil 01
Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
besonders sanft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Körper war wirklich lecker, besonders, weil Nelli, solange ich sie einrieb, nur tief durchatmete und keine Sprüche von sich gab. Aber irgendwann sollte ich doch mal von ihr lassen. Sollte sich bloß nichts einbilden. „Ich spring mal eben ins Wasser,“ fiel mir ein, um meine Beule vor ihr zu verbergen und wieder schrumpfen zu lassen. „Kommst du mit?“ „Niemals! Und soll ich mich jetzt vorne etwa selber einölen?“ „Ach, das mach ich schon. Aber bitte lass mich eben kurz. Hab mich schon so auf den See gefreut.“ „Dann mach mich aber nachher nicht nass!“ Ich sprang auf und hastete zum Seesaum. Angst vor dem da unter der Wasseroberfläche. Aber ich brauchte eine Abkühlung, bevor ich wieder auf sie zu treten würde. Um dem Glitsch auf dem Seegrund zu entgehen, legte ich mich sofort auf das Wasser und schwamm los, strampelte heroisch lange gegen die Kälte an, bis mein Bester so klein war wie eine Pfahlmuschel. Als ich wieder ans Ufer kletterte, lag Ornella auf dem Bauch und las. Ich kramte nach einem Handtuch. „Wag dich nicht auf unser Tuch und mich weiter einzucremen, bevor du dich abgetrocknet hast.“ „Ist doch klar.“ Ich rubbelte mich ab und griff nach dem Sonnenöl. „Deine Badehose, zieh sie aus! Komm mir nicht nass auf das Tuch.“ Ich stutzte, dachte: ‚Das kommt nicht gut jetzt zu kneifen.' Na denn, ich zog die Badehose aus und rieb mich weiter trocken. Einen Schuss Öl drückte ich in meine Hand, bevor ich es schön temperiert ...