1. Memoiren des Menard-Akt 2-Teil 01


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgelöffelt hatte. Ich lehnte mich zurück. Dani hatte sich schlampig angezogen, dafür ihr schmolliges Gesicht und ihre mit Strähnchen aufgehellten Haare opernfein aufgetakelt. Mama stand auf, um einen neuen Caffè aufzubrühen. „Lelia schlug vor, dass wir heute eine Freundin von dir besuchen, die den Pool hat.“ „Ich habe viele Freundinnen mit Pool. Und was willst du bei meiner Freundin?“ „Na ja, vielleicht können wir ja auch zum See radeln.“ „Super, zum See, mit dem Rad ... Kennst dich wohl gut hier aus, ja?“ „Och, für die Geographie von hier brauche ich noch bis morgen. Dafür sehe ich gerade, dass du dich ja zu einer echten Traum-Prinzessin entwickelt hast.“ Uff! Mit dieser Halblüge kam ich hoffentlich an einem echten Gezänk vorbei. Es funktionierte: mein unerwartetes Geschmeichel ließ ihre Giftzunge für Sekunden vor einem schnuckeligen Mädchen-Lächeln zurückweichen. Lelia kam mit dem Espresso-Kännchen herbei und freute sich: „Habt ihr euch schon was Schönes für heute ausgedacht?“ „Mama, der will mit dem Rad an den See.“ „Ja, prima!“ „Mama!“ „Va bene, Nelli, dann fahre ich euch vor dem Einkaufen runter und hole euch nach meinem Kursus so circa halb sieben wieder ab.“ Ornella widersprach nicht mehr, ließ nur ihre Augen rollen. Wir wurden an einem verwunschenen Außenarm des Luganersees abgesetzt. Ein Traumplätzchen für Liebespaare. Und jetzt wir hier -- welch Schicksalsprüfung! Zwischen Wald und Wasser gab es einen schmalen Streifen aus feinem Kies. Darauf breiteten wir das ...
    Badelaken aus, es kam mir bedenklich klein vor. Nelli holte ihren Bikini aus der Sporttasche. Ach: sie musste sich also noch umziehen! „Soll ich solange in den Wald gehen?“ fragte ich. „Bis heute Abend? Ein paar Freunde unter den Wildschweinen finden?“ In dem zog sie ihr T-Shirt über die ausgestreckte Brust. Oh, la, la! „Wildschweine -- ich mag nichts, was borstig ist.“ Sie zog sich ihre weiße Jeans aus. Ein schöner Kontrast zu ihrer braunen Haut. Als sie sich ihr Bikinihöschen zurecht drehte, kam sie aus der Beuge wieder hoch. Bisher hatte sie gar kein Höschen an! Mein Blick blieb eine Sekunde lang auf ihrem Schoß mit dem in der Sonne glitzernden Flaum hängen, bevor ich mich selbst bis auf die Badehose auszog. Sie war ungenierter als ich, als sie, ihr Oberteil auf den Brüsten zurecht zupfend, meine frische Beule begutachtete. „Menni, hast du ein Buch mit?“ „Ein Buch? Nein.“ „Na, dann musst du eben mich weiter anglotzen bis heute Abend. Gibst du mir mein Buch aus der Tasche?“ „Klar, aber willst du dich nicht vorher eincremen?“ ' „Ist ne Idee. Machst du mir den Rücken?“ Ich schnappte mir das Sonnenöl und sagte mir: ‚Schmier sie ein, wie sie es nicht verdient hat.' Also machte ich es sanft, ihr Rücken war ja auch echt schön, ihre Haut war so samtig, und als ich das Öl in sie hinein knetete, bekam ich Spaß an ihrem festen Fleisch. Ihr Rücken war jetzt mehr als eingerieben, da zappelte sie mit ihren Beinen. Also machte ich da weiter, gründlich, an den Füßen nicht zu zart, dafür ...
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