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Memoiren des Menard-Akt 2-Teil 01
Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zitternd wieder in die Erdschwere zurückfiel, vernahm ich einen Stöhngesang -- meinen. So tief tönend kannte ich mich noch gar nicht. Ich riss die Augen wieder auf, so groß wie noch nie. Sie lächelte mich unter halb geschlossenen Lidern an. Mein Blick folgte dem Spermaschwall auf ihrer Haut. Gleich würde er hinter ihr Negligé gleiten. Schnell wollte ich es auflecken. Aber Lelia legte eine Hand auf meine Schulter. „Entspann dich doch, Herr Jungbrunnen!“ Sie warf ihre halblangen Locken zurück und massierte sich meine Creme, wie aus einem 100-Dollar-Tiegel entnommen in ihre Brüste und ihr Dekolleté ein. Ich versuchte zwischendurch, mich von diesem fesselnden Anblick zu lösen und schielte nach unten. Etwas tropfte auf meinen Schenkel. Als auf Lelias Haut nichts mehr schimmerte oder klebte, schnupperte sie genüsslich an ihren Handflächen. Jetzt schwoll meine Brust an -- bildete ich mir ein. „Benvenuto Menno, meinst du, dass du nun einschlafen kannst?“ „Werde ich, Bellissima, mille grazie, mindestens! ... Meinst du, Lelia, ich darf Schwietzer werden? Ich würde immer für dich da sein!“ Wieder ein neues Lächeln von ihr, eines von der Art eines letzten Wortes. Noch einmal beugte sie sich über meine Mitte, rieb sich schnell meine verbliebenen Tropfen auf ihre Wangen, deckte mich wieder zu und zog sich ihr Nachtkleid hoch. „Die Einbürgerungsbestimmungen sind hier sehr streng. Aber darüber sprechen wir besser morgen, jetzt schlaf schön!“ „Du auch.“