1. Memoiren des Menard-Akt 2-Teil 01


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    uns schlafen gehen.“ Nachfolger? Wir standen auf, ich etwas zögerlicher als sie. Lelia gab mir wieder Küsschen links und Küsschen rechts, nur, dass ich ihren Körper diesmal ganz nah an mich geschmiegt fühlte. Jetzt gab ich ihr auch Küsschen links und Küsschen rechts, legte beide Handflächen vorsichtig in ihre Taille, schaute sie an wie ein Hund und wartete, bis ein amüsiertes Lächeln über ihre Lippen huschte. Dann nippte ich an ihrer Unterlippe. „Lelia, du bist die Tollste ... und die Schönste ... und mein Traum!“ Es war raus, ausgesprochen! Lelia schien es bereits zu wissen: jedenfalls lächelte sie mich in der Art an. „Du willst mich richtig küssen, ja?!“ „Bitte,“ hauchte ich. „Aber eine Stiefmutter küsst man doch nur in Gedanken, oder?“ Dabei tippte sie auf meine Nasenspitze. Ich schwamm, ich bemerkte, dass ich mich stärker an ihrer Taille festhielt, ohne dass sie dem auswich. Sie, sie war doch sicher mindestens so ausgehungert wie ich! „Du bist viel, viel mehr! ... Ich meine, „Stiefmutter“ sagt doch nur was darüber, wie ich dich gefunden habe.“ „Dein Vater hat mich auch mal gefunden.“ „Und wie konnte der dich überzeugen?“ „Recht schlicht. ... Wir tanzten und er küsste mich einfach.“ Ein Schauer fegte durch mich durch. ‚Warte, Alter!' Ich beugte mich zu Lelia vor, dabei rutschten meine Hände ein Wenig von der Hüfte Richtung Po. Tauchte mein Gesicht in ihr von Sommersprossen übersätes Dekolleté und atmete mehrmals tief ein. Aphrodites Düfte betörten und ermunterten mich. ...
    Da legte ich meine Lippen zwischen ihren Brustansätzen auf und setzte meine Küsse, mich millimeterweise auf ihrer Haut nach oben nippend, neckend, reibend, drückend, saugend, leckend und schleckend, ... erkundete ihren Hals, knabberte mit den Lippen an ihrer Gurgel, ließ meine Zunge trocken zum Kinn gleiten, umkreiste es und fand den Weg weiter zu ihrem erregend leicht geöffneten Mund, umrundete nun ihre Lippen und tastete mich ganz vorsichtig zu deren Innenseiten vor. Lelia hielt sich mir entgegen und stöhnte leise vor sich hin. Ich legte meine Lippen auf ihre und ließ ihre Laute in mich hinein. Da kam ihre Zunge angeschlängelt und machte unsere Lippen nass. Sie legte ihre Arme über meine Schultern, drückte mich leicht an sich und spielte dabei mit den Fingerspitzen meinen Haaransätzen entlang. Endlich küssten wir uns richtig, echt richtig, unser Speichel strömte, ich ergab mich ihrem Temperament, lernte in jeder Sekunde was dazu, und jede ihrer Rührungen zündete in mir einen Hormonschuss. Sie musste den Ausnahmezustand in meinem Schoß sicher spüren, das war dann eben jetzt so, ich drückte sie dennoch weiter an mich, meine Hände hatten mittlerweile ihre Pobacken umfasst, (mehr wagte ich noch nicht,) und wir küssten uns so heiß, dass ich mich noch weiter über sie beugte und sie ein Hohlkreuz machte. Tango! Lelia seufzte, unterbrach sich, seufzte noch einmal, und dann entwand sie sich aus meinem Griff. „Menni, wollten wir nicht vorhin schon schlafen gehen?“ „Au ja!“ „Menar, ...
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