1. mein Herr


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,

    mich. Ich gebe es aus für den Fall, dass er ... Ich sollte mir keine Hoffnungen machen aber wer weiß? Ich will für alles vorbereitet sein. Damenhaft erscheine ich in der Boutique. Die märchenhafte Selbstsicherheit meines Herrn strahlt aus meinem Innern und beeindruckt die Chefin unübersehbar. Emsig legt sie mit immer gewagtere Teile vor. Sie hat schnell realisiert, dass ich etwas Besonderes suche. Ich habe alle Zeit der Welt, entscheide mich dann aber doch für meinen Favoriten. Rasch erledige ich meine üblichen Wochenend-Besorgungen und stürme heim. Ich will mich ganz ungestört in meiner Beute betrachten. Die rote Seide bildet einen hübschen Kontrast zur schwarzen Spitze. Die Teile sitzen straff, betonen meine Kurven perfekt. Besonders angetan bin ich vom Schlitz in Slip. Das macht einen "slip ouvert" aus, wie die Verkäuferin mir erklärt hatte. Sehr praktisch. Meine Finger gelangten ohne Probleme an ihr heißes Ziel und bearbeiteten es sofort gründlich. Mit dem Schwanz durch den Schlitz gefickt werden, wäre auch geil. Besser sind dann aber vielleicht doch die nackten Tatsachen. Nicht mein Problem. Mein Herr wird befehlen. Schnell ziehe ich mich ganz aus. Die edlen Teile sollen keinen Schaden nehmen. In wenigen Augenblicken finde ich mich wieder auf dem Ledersofa in orgiastischen Zuckungen. Mein Herr ist mir dabei näher, als je ein anderer meiner früheren Stecher. Wieder mache ich mich völlig fertig. Wunderbar! Endlich ist das Wochenende vorbei. Ich bin zu aufgeregt um zu ...
    frühstücken, trödele lieber im Bad rum. Nach ausgiebigem Duschen ziehe ich mir den neu erworbenen Slip und BH an und beginne, mich sorgfältig zu schminken. Das übrige Outfit habe ich schon am Sonntag gewählt. Mein Herr wünscht, dass ich einen Rock anziehe. Was hat er vor? Was auch immer: Ich werde seinen Befehlen begeistert folgen. Die Wahl war nicht so schwierig. Neben zwei langen besitze ich nur noch einen kurzen Rock -- einen ziemlich kurzen dunkelblauen. Er bedeckt gerade das obere Drittel meiner Oberschenkel. Dazu eine weiße seidige Bluse, leicht durchscheinend. Man kann meinen neuen BH eben erahnen. Bluse und Rock sind eng geschnitten, betonen meine fraulichen Formen vorteilhaft. Sehr gut! Ich erscheine bereits viertel nach fünf im Hotel. Die ersten Gäste werden gegen sechs zum Frühstück im Nebenraum, den Herren-Raum, wie ich ihn für mich nenne, erscheinen. Die Tische sind rasch eingedeckt, der Kaffee aufgesetzt. Fertig. Ich schenke mir selbst eine Tasse ein und ziehe mich hinter die Theke zurück. Die Schiebetür lasse ich offen, damit ich den ersten Gast nicht verpasse. Meine Gedanken kreisen um den wichtigen Termin. Was hat er vor? Die Ankunft der ersten Frühstücker reißt mich aus meinen Träumereien. Es ist ein älteres Ehepaar, Stammgäste. Sie besuchen im Jahr mehrmals ihre Enkel in Berlin und residieren dann hier. Opa fallen fast die Augen aus dem Kopf. "Guten Morgen, Natascha!" Er sabbert fast. "Sie sehen heute hinreißend aus." Oma zerrt an seinem Arm Richtung ihres ...
«12...678...19»