1. mein Herr


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,

    rein und ficke mich so tief es geht. Tiefer, tiefer! Mein Herr würde mich ganz ausfüllen, seinen herrlichen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben und mich richtig durchnageln. Seine rasierten Eier klatschen gegen meine nasse Rosette. Er beschleunigt sein unglaubliches Tempo noch zu unfassbaren Bereichen. "Ja, nehmen Sie mich Herr! Ich bin Ihre versaute Ficksklavin. Ich brauch's so dringend. Ja, jaa, jaaa!" Er zieht seinen herrschaftlichen Stab fast raus, verharrt eine Sekunde und rammt ihn jetzt mit ungebremster Gewalt rein, noch tiefer als zuvor. Dort, in nie erreichten Regionen spritzt er ab. In der gleichen Sekunde bricht es auch über mir zusammen. Die Wellen der Lust erschüttern mich heftiger, als ich es je bei einem realen Fick erlebt habe. Ich habe jetzt nicht die Kraft, mich wieder aufzurichten. Ich angele mir die Decke vom Fußboden, kuschele mich ein und meine Augen fallen zu. Am nächsten Morgen kann ich nur mühsam das Bewusstsein erlangen. Ich habe abgrundtief tief geschlafen, sicher aber nicht traumlos, wie es mir zunächst vorkommt. Dass ich mich an keinen Traum erinnern kann bedeutet nicht, dass ich keinen hatte. Mein Lust-Tümpel läuft fast, nein: tatsächlich über. Mein Masturbation-Exzess gestern kommt mir in den Sinn. Ich lächele. Vorgestern wäre das noch unvorstellbar gewesen. Klar: Ich masturbiere seit meinem 12. Geburtstag -- seinerzeit angeleitet durch meine beste Freundin. Genau genommen haben wir zusammen und miteinander experimentiert. Schöne Zeit. Sie ...
    zog dann nach knapp einem Jahr in eine andere Stadt. Ich machte weiter -- allerdings irgendwie lustlos, lediglich der Notgeilheit gehorchend. Hinterher schämte ich mich immer ein wenig, nicht etwa aus Prüderie, sondern aus Unbehagen darüber, dass ich meinen Hormondruck so wenig im Griff hatte. Was ich gestern erlebt habe, war mein geilstes sexuelles Erlebnis überhaupt, viel besser, als die Wixperimente mit meiner Freundin -- so nannten wir das damals und kicherten herrlich albern. Besser auch als bei späteren sexuellen Kontakten. Ich hatte schon eine Reihe von Männern, mehr oder weniger enttäuschend. Ich hatte schon den leisen Verdacht, ich sei frigide, na ja, wenigstens ein bisschen. Der Tag gestern hat mich komplett durcheinander gewirbelt. Oder, wenn ich es mir recht überlege, im Gegenteil: eingenordet. So was von überirdisch geil! Und von Scham nicht eine Spur. Warum auch? Jetzt besteht gar nicht die Option, meinem Hormondruck zu widerstehen. Widerstehen -- welch eine widersinnige Vokabel im Zusammenhang mit meinem Herrn! Übermorgen werde ich ihn wiedersehen. Um 15 Uhr 15. Es ist schon 10. Rasch stehe ich auf. Blitzdusche, Klamotten an und ab in die Stadt. Frühstück ist entbehrlich. Ich habe ohnehin ausreichend Kilos drauf. Zielgerichtet geht's zu einem kleinen aber feinen Dessous-Shop. Schon monatelang bin ich um ein süßes Set von Aubade rumgeschlichen -- zu teuer für eine unbemittelte Studentin! Mein Herr hat mich gestern ja reich beschenkt. Das Geld ist nur indirekt für ...
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