1. mein Herr


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,

    abzuräumen. -- Von der Gesellschaft, die du verschlampt hast. Der Termin war übrigens heute, nicht nächste Woche, du blöde Nuss. Kommenden Montag ist der Raum ab 15 Uhr wieder vergeben. Trag das ein, aber gefälligst korrekt. Und damit du klar siehst: Du wirst an diesem Tag pünktlich erscheinen. Ich stehe nicht als Lückenbüßer zur Verfügung. -- Tschüss," Auf dem Weg nach Hause wundere ich mich über mich selbst. Ich habe Jessi derartig runtergemacht, dass ihr Mund noch offen stand, als ich das Haus verließ. Das hat sie noch nie erlebt, nicht von mir, wohl auch sonst von niemandem. Macht nichts. Im Gegenteil. Wurde höchste Zeit. Im Geschwindschritt eile ich nach Hause. Meine Einkäufe kann ich morgen noch erledigen. Ich muss jetzt allein sein, meine Emotionen sortieren. Ich stürme die Treppen hoch, grußlos an der alten Dame vom Erdgeschoss vorbei. Gerade ein knappes Nicken habe ich für sie. Werde das später wieder gut machen. Im Wohnungsflur reiße ich mir meinen Mantel runter, versuche, ihn aufzuhängen. Er landet auf dem Boden. Egal. Sofa, ich komme! Ich öffne meine Jeans, bequemer so, und schlüpfe unter meine schon mehrfach geflickte Lieblingsdecke. Ich schließe die Augen und sofort erscheint mir das Gesicht meines Herrn. Seine Augen scheinen mich noch immer zu durchdringen, seine Hand die meine noch immer zu halten. Die rechte Hand. Die linke hat ihr Ziel längst gefunden. Mir wird heiß. Die Decke fliegt zu Boden, mein durchnässter Slip hinterher. T-Shirt hoch, BH-Verschluss ...
    auf. Ich spreize die Beine maximal, eines kommt links über der Lehne zu liegen. Ich lehne mich zurück, stelle mir vor, dass ich mich so meinem Herrn präsentiere: Offen für alles, was er befiehlt -- buchstäblich offen, buchstäblich alles. Meine Hände wandern zu meinen Brüsten. Die Nippel steinhart, die sonst recht großen Höfe waschbrettartig geschrumpelt. Mmmmh ich mag meine Titten. Groß und schwer aber gut in Form. Ich wiege sie in den Händen, hebe sie ein wenig an, stelle mir vor, sie so meinem Herrn zu präsentieren. Ob er sie gern anfassen, kneten würde? Es hält mich nicht mehr auf der Sitzfläche des Sofas. Ich rutsche weiter nach links, rittlings auf die Lehne. Das kühle Leder fühlt sich gut an, lässt mich spüren, wie irrwitzig heiß ich bin. Meine Nippel werden jetzt härter rangenommen. Ich kneife rein und stelle mir vor, das wären seine Zähne. "Jaaa, Herr! Beißen Sie zu, so hart sie wünschen!" Von den Brustwarzen schießen Blitze in den ganzen Körper und konzentrieren sich dann in meiner Clit. Wie besessen rutsche ich auf der Lehne hin und her, vor und zurück, glitschig von meinem Geilsaft. So viel habe ich noch nie produziert. Ich reite ihn, seinen athletischen Wikingerkörper. Er beherrscht mich -- dass ich auf ihm sitze, spielt da gar keine Rolle. Er bockt mir entgegen, rammt seinen Zepter bis zum Muttermund. Ein überwältigender Orgasmus kündigt sich an. Ich kippe nach rechts, zurück auf die Sitzfläche, die Beine im Spagat. Hemmungslos schiebe ich mir zwei dann drei Finger ...
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