1. mein Herr


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,

    in Arme, Beine und in den Kopf. Der nächste Höhepunkt bahnt sich an, gemächlich, fast meditativ, wie eine Flut, die mit jeder Welle, mit jedem Stoß unaufhaltsam steigt. Mein Atem wird wieder tiefer, geht aber ruhig, ein ... aus ... ein ... aus, genau wie diese wunderbare schwarze Ficksäule rein ... raus ... Ich habe den point of no return längst überschritten, versuche, mich noch etwas zurückzuhalten, diesen Marathon-Fick noch etwas auszudehnen. Keine Chance. Mit unveränderten kraftvollen Stößen zwingt diese unglaubliche Fickmaschine über die Klippe. "Aaaaaaaaaah!" Jetzt schiebt er seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag rein und lässt ihn durch die Kontraktionen meiner Fotzenmuskeln massieren. In aller Ruhe wartet er die letzten Zuckungen ab, lässt seinen prallen Zepter regungslos in der Tiefe. Erst dann zieht er ihn langsam, ganz langsam raus. Ich bleibe rücklings auf der Tischplatte liegen, noch ganz überwältigt von meinem Orgasmus. Ich bemerke, wie meine Knie in den Kehlen ergriffen, angehoben und gespreizt werden, bis meine Oberschenkel neben den Brüsten liegen. Warm und weich werde ich an den Innenseiten beider Schenkel berührt -- fraglos Toms Zunge. Ich lasse meine Augen geschlossen, lasse einfach geschehen, genieße. Das ist so ganz anders als der Dampfhammer, so zärtlich und sachte. Herrlich! Langsam nähert er sich meinen Schamlippen, teilt sie mit seiner Zunge und leckt meinen Saft, den ich überreichlich produziert habe. Meine überreizte Clit lässt er aus. Ein ...
    perfekter Lover. Fickt wie ein Berserker, weiß aber, was eine Frau braucht und wie sie es braucht. Mmmmmh er leckt mich gründlich, sehr gründlich. Seine Zunge wandert zielstrebig Richtung Damm. Klar -- auch dorthin ist mein Geilsaft gelaufen. Er scheint das zu genießen -- ich nicht minder. "Ohhhh! Was machst du da?" Ich bin überrascht. "Du leckst meinen Arsch, mein Arschloch ..." "Certainly, Ma'am. you want me to stop?" "Nein! Es ist nur ... ich habe das noch nie erlebt. Aber ... es ist herrlich. Mach weiter, immer weiter." "Sure -- und dann werde ich Sie ordentlich in den Arsch ficken, Ma'am." "Oooooh!" Durch diesen Schrei, vor Überraschung aber auch vor Lust und Begierde werde ich wach. Ich liege nackt im Bett, die Decke auf dem Fußboden, das Laken zerwühlt und nass. Es kommt leider nicht häufig vor, dass ich so intensiv träume. Ich liege noch lange wach und stelle mir vor, wie Tom mich mit seinem großen schwarzen Riemen verwöhnt -- auch anal. Das kenne ich nicht ‐ noch nicht. Schließlich falle ich doch in einen traumlosen Schlaf. "Guten Morgen Berlin! Die 7-Uhr-Nachrichten ..." Ich liebe meinen Radio-Wecker nicht wirklich. Heute aber habe ich keine Probleme aufzustehen. Ich wickele mir den Verband ab. Mein Handgelenk schmerzt nicht mehr. Ich dusche ausgedehnt. Meine Oberschenkel sind etwas klebrig ... Punkt 10 Uhr stehe klingele ich bei der von meinem Herrn angegebenen Adresse. Ich befinde mich in einer durchaus gehobenen Wohngegend, Grunewald. Neues Mehrparteien-Wohnhaus. ...
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