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mein Herr
Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,
in Arme, Beine und in den Kopf. Der nächste Höhepunkt bahnt sich an, gemächlich, fast meditativ, wie eine Flut, die mit jeder Welle, mit jedem Stoß unaufhaltsam steigt. Mein Atem wird wieder tiefer, geht aber ruhig, ein ... aus ... ein ... aus, genau wie diese wunderbare schwarze Ficksäule rein ... raus ... Ich habe den point of no return längst überschritten, versuche, mich noch etwas zurückzuhalten, diesen Marathon-Fick noch etwas auszudehnen. Keine Chance. Mit unveränderten kraftvollen Stößen zwingt diese unglaubliche Fickmaschine über die Klippe. "Aaaaaaaaaah!" Jetzt schiebt er seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag rein und lässt ihn durch die Kontraktionen meiner Fotzenmuskeln massieren. In aller Ruhe wartet er die letzten Zuckungen ab, lässt seinen prallen Zepter regungslos in der Tiefe. Erst dann zieht er ihn langsam, ganz langsam raus. Ich bleibe rücklings auf der Tischplatte liegen, noch ganz überwältigt von meinem Orgasmus. Ich bemerke, wie meine Knie in den Kehlen ergriffen, angehoben und gespreizt werden, bis meine Oberschenkel neben den Brüsten liegen. Warm und weich werde ich an den Innenseiten beider Schenkel berührt -- fraglos Toms Zunge. Ich lasse meine Augen geschlossen, lasse einfach geschehen, genieße. Das ist so ganz anders als der Dampfhammer, so zärtlich und sachte. Herrlich! Langsam nähert er sich meinen Schamlippen, teilt sie mit seiner Zunge und leckt meinen Saft, den ich überreichlich produziert habe. Meine überreizte Clit lässt er aus. Ein ...