1. mein Herr


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,

    in seinem wehenden weißen Kittel wieder ab. Die Schwestern bringen mich zurück, mit kurzem Umweg über ein Stationszimmer, wo ich mit den Medikamenten versorgt werde. Dort legen sie mir auch einen kühlenden Verband an. Sehr angenehm. Keine Viertelstunde später liefern sie mich wieder bei Tom ab, der mich zu meinem Kummer nicht in die Waldhütte sondern nach hause fährt. Was für ein Tag! Es scheint, als wäre ich in eine andere Welt geworfen. Exhibitionismus im Schankraum, Rekrutierung in einem Wirtschaftskrieg als Sex-Agentin, Transport mit Chauffeur in einem Bentley, super-privat Behandlung in der Charité. Alles das aber ist gar nichts gegen das Lächeln, den Blick meines Herrn. Ich werde sofort nass, wenn ich nur dran denke. In der Nacht aber träume ich nicht von meinem Herrn, sondern von seinem Chauffeur. Ich setze meinen Tagtraum fort. In der Hütte zieht er mich ganz aus, wundert sich nicht, dass mein Slip fehlt. Sekunden später ist auch er nackt. Sein Schwanz ist steinhart, wippt mit seinem beschleunigten Puls. Wieder packt er meine Arschbacken und hebt mich mühelos an. Ich schlinge meine Beine um seine Taille. Langsam senkt er mich ab bis seine Eichel meinen Spalt erreicht. Ich greife zwischen meine Beine und umfasse seinen Riemen, Er fühlt sich wunderbar an. Fast beängstigend dick und prall. Mühelos bugsiere ich ihn in die richtige Position, mühelos dringt er ein -- leider nur wenige Zentimeter. Ungeduldig wichse ich den Stamm, zappele ungeduldig hin und her. Nichts zu ...
    machen. Er hält mich in der Schwebe. "Los, fick mich, mein schwarzer Stier! Ich will ihn tief drin. Mach mich fertig!" "Ok, Ma'am!" Er nimmt seine Hände von meinem Hintern und ich sacke 20 cm tiefer. "Ooooh!" Mehr bringe ich nicht über die Lippen. Es ist, als bekomme ich einen Tiefschlag, so gewaltig werde ich von diesem mächtigen Kolben gedehnt. Es ist ein Schmerz ja, aber ein wahnsinnig geiler Schmerz. Genau das will, brauche ich jetzt. Dieses überwältigende Gefühl löst bei mir einen plötzlichen Orgasmus aus, mich völlig überraschend wie eine Lawine überrollt. "Aaaah!" Tom gibt sich wenig beeindruckt. Ohne seine Arme zur Hilfe zu nehmen trägt er mich zu einem Tisch, mitten im einzigen Raum der Hütte. Ich halte mich mit meinen Beinen um seine Taille, meine Arme um seinen Stiernacken geschlungen. Trotzdem: Es fühlt sich an, als trägt er mich nur mit seinem Schwanz. Er setzt mich auf die Platte, stellt sich davor und beginnt unvermittelt zu Ficken. Wie ein Dampfhammer -- nicht schnell, fast gemächlich aber mit unglaublicher Kraft. Ich liege passiv auf dem Rücken, die Beine weiter um seine Taille und lasse mich durchnageln -- ohne jede Hektik, ohne das Impulsive, das ich eben genossen habe. Ich merke, wie sich Puls und Atmung normalisieren. Ich kann mich ganz auf die regelmäßigen Stöße konzentrieren, auf den herrlichen Rhythmus von Dehnung und Entspannung meines ganzen Unterkörpers. Langsam, ganz langsam breitet sich wohlige Wärme aus, von meiner Möse in den Bauch, zu den Titten, ...
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