1. mein Herr


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,

    meine Titten in seinen riesigen Pranken und leckt mir erstaunlich zärtlich über die Nippel. Sie werden sofort steif, was Tom mit einem zufriedenen Grunzen quittiert. "Oh Ma'am ist geil auf den schwarzen Mann aus Afrika. Du willst richtig durchgefickt werden. Zu Diensten. Ma'am." Er lässt von meinen Titten ab und umfasst mit unglaublich starkem Griff meine beiden Arschbacken. Mühelos trägt er mich zur Hütte ... Ich erwache aus meinem Tagtraum, als Tom auf das Kliniksgelände fährt. Mit verblüffender Unverfrorenheit parkt er auf den für Chefärzte reservierten Plätzen. Nun ja, vielleicht meint er, dass er das mit einem Bentley darf. Der überragt die sonstigen Autos auch um mehrere Klassen. Er öffnet mit die Tür -- meine Bluse bleibt leider intakt. Der Warteraum der Ambulanz übertrifft meine schlimmsten Erwartungen: Alle Sitzplätz belegt, viele Patienten stehen. Tom bittet mich um einen Moment Geduld. Lachhaft! Er steuert die Anmeldung an und kommt nach einer kurzen Unterredung mit zwei Krankenschwestern im Gefolge zurück. "Ich warte auf Sie, Ma'am." Die Schwestern bugsieren mich aus dem Wartesaal hinaus durch einige Flure. Der Weg endet vor einer großen Doppeltür, die sich geräuschlos öffnet. So sieht also die Residenz des Chefarztes aus: Wuchtige Garnitur aus dunkelgrünem Leder, Glastisch, überquellendes Bücherregal aus rötlich schimmerndem Edelholz, aus dem gleichen Material ein gewaltiger Schreibtisch. Darauf, in merkwürdigem Kontrast, zwei große Apple-Bildschirme. "Das muss ...
    ein Irrtum sein. Ich bin einfache Kassenpatientin", bringe ich hervor. Die Schwestern lächeln. Eine verlässt den Raum: "Ich sage dem Professor Bescheid." Nur ein, zwei Minuten später springt die Tür auf und der Professor erscheint mit besagter Schwester und einem Assistenten im Schlepptau. Auch er Typ nordischer Hüne, deutlich älter als mein Herr aber ebenfalls durchaus dominant. Verwandtschaft? "Da ist ja der Unglücksrabe", begrüßt er mich jovial. -- "Das ist ein Irrtum", versuche ich es wieder. "Ich bin nicht privat ..." Der Professor lacht. "Sie haben gar keine Ahnung, wie privat Sie sind, meine Liebe. Nur sehr wenige haben hier Zutritt, egal, wie versichert. -- Nun zeigen Sie mal her." Professionell und doch behutsam, fast zärtlich untersucht er mein Handgelenk. "Sieht nicht bedrohlich aus", stellt er fest und an seinen Assistenten gewandt: "Rechtes Handgelenk in zwei Ebenen und Schrägaufnahmen für das Scaphoid." Der nickt knapp und geleitet mich raus -- wieder beide Schwestern im Gefolge. Auch in der Röntgen-Abteilung herrscht großer Andrang. Dass mich das nicht tangiert, wundert mich nicht mehr wirklich. In wenigen Minuten sind die Aufnahmen fertig und wir marschieren wieder zurück in den chefärztlichen Palast. Der Professor sitzt schon an seinem Schreibtisch und mustert offensichtlich meine Bilder auf den Monitoren. "Bestens. Keine Fraktur, keine Dislokation. Lassen Sie sich eine Salbe und ein Schmerzmittel geben. Nach drei Tagen ist das vergessen." Spricht's und segelt ...
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