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mein Herr
Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,
soll ich anziehen? Wie heute? Ohne Slip?" Mein Herr lächelt mich an. Ich hänge an seinen hellblauen Augen, kaum in der Lage, seinen Worten weiter zu folgen: "Nein, für dein Outfit sorge ich. Hier ist die Karte einer Mitarbeiterin. Du wirst sie morgen um 10 Uhr aufsuchen. Sie hat die nötigen Instruktionen." "Ja, Herr", stammele ich, noch immer hypnotisiert von seinem Lächeln. Ich mache einen Schritt auf ihn zu, stolpere und falle auf meinen rechten Arm. Verflucht, tut das weh! Tapfer versuche ich zurück zu lächeln. Er nimmt mein Handgelenk. Himmel! Lass mich immer fallen! Was ist schon der Schmerz gegen diese Berührung? "AU!", entfährt es mir, als er das Gelenk bewegt. "Das muss abgeklärt werden", stellt er sachlich fest. "Tom wird dich ins Krankenhaus fahren. Ich gehe aber davon aus, dass nichts passiert ist. Wir sehen uns dann in 10 Tagen." Er verlässt den Raum ohne eine weitere Erklärung. Ich bleibe völlig verwirrt zurück. Was für eine Geschichte! Ich als strategischer Trumpf in einem Wirtschaftskrieg. Alles akribisch geplant. Und dann dieser verfluchte Mist mit dem Sturz. Ja, ich muss das abklären lassen. Wer ist dieser Tom? In diesem Moment wird die ganze Tür von einem schwarzen Riesen ausgefüllt. Ein muskelbepackter Kerl von gut zwei Metern. Schleierhaft, wie sein mächtiges Kreuz in eine Chauffeur-Uniform passen kann -- tut es aber. Perfekt sogar. Er zieht seine Schirmmütze ab. "Hallo, Ma'am, ich bin Tom", dröhnt ein Bass in breitem amerikanischen Akzent. "Ich soll Sie ...