-
mein Herr
Datum: 24.11.2016, Kategorien: BDSM,
alte Schiffsglocke über dem Tresen bediene -- ich lasse sie trotzdem klingen, um traditionell eine Freirunde einzuläuten: "Es hat sich ein edler Spender für eine Freirunde gefunden", verkünde ich die frohe Botschaft. Um auf den Wohltäter zu weisen, mache ich eine ausladende Geste in seine Richtung und wische dabei einen Haufen Bierdeckel vom Tresen. Sofort bücke ich mich, die Beine gestreckt, meinen Hintern den Männern zugewandt. Der übliche Jubel um "'ne Molle auf lau" bleibt aus. Der Anblick, den ich den Männern biete, macht sie sprachlos. Ich spüre, dass mein Rock wieder hoch gerutscht ist, weit genug, um alles zu zeigen. Die gierigen Blicke brennen an meiner Kimme und gleiten abwärts zum Busch. Der ist immer noch ganz nass. Ich kann mein Zögern vorhin nicht mehr verstehen. Ich genieße es, diesen ganzen Notgeilen meine Schätze zu zeigen, Schätze, die sie nie erreichen werden. Ich tue das auf Befehl meines Herrn, als Beweis meiner Unterwürfigkeit. Es kostet mich also keine Überwindung. Im Gegenteil. Ich lasse mir viel Zeit, die Bierdeckel aufzuheben, drehe mich dabei, um mich aus vielen Blickwinkeln zu präsentieren. Nach einer ganzen Weile richte ich mich wieder auf und wende mich an Jessi: "Mach den Mund zu und servier den Männern das Bier. Sie haben vor lauter Sabbern sicher Durst." -- sag's und stolziere zum Nebenraum zurück, nicht ohne dabei meinen Hintern deutlich zu schwenken. Kaum habe ich die Schiebetür geschlossen, bricht dahinter ein Tumult aus. Mich tangiert ...