1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Verschrecken. Das musste alles der weibliche Instinkt regeln. Sie sahen sich eine ganze Weile unentschlossen in die Augen. Hans nestelte nervös mit seinen Händen im Schoß, Lydia füllte und griff sich das Weinglas, um ihre Hände im Zaum zu Halten. Ganz zögerlich begann Lydia: „Als erstes möchte ich sagen, alles was wir beide jetzt besprechen bleibt nur zwischen uns in diesem Raum und unser beider Geheimnis. Ich werde nichts davon deinem Vater sagen. Du kannst mir Vertrauen. Bitte entschuldige dass ich dich vorhin so unsensibel ohne Vorwarnung überfallen hatte.“ „Schon gut Mama, jetzt ist es durch. Aber was willst du bezwecken?“ „Ich bemerke schon seit langer Zeit dass du in meiner Unterwäsche suchst. Mir wäre recht wir klären das. Ob dieses Gespräch jetzt stattfindet und was gesprochen wird bleibt in unser beider Ermessen.“ „Ahh, ich verstehe.“ Hans schien etwas besänftigt. Lydia bereute das dritte Glas Wein bereits etwas, es behinderte nun rasche Gedankenfolgen. Hielt das vierte nur noch in der Hand um deren zittern zu verbergen. Die Oberfläche der Flüssigkeit war leicht gekräuselt. Sie müsste sich jetzt noch mehr auf ihren Instinkt verlassen. „Meine Beobachtungen sagen mir unter anderem auch dass du vielleicht einen Faible für Damenwäsche haben könntest?“ Begann Lydia ganz Vorsichtig an das alte Thema Anzuknüpfen, so unverfänglich wie ein Gespräch in dieser Richtung eben möglich ist. Hans nickte sehr zögerlich. „Auch getragene Wäsche?“ Noch zögerlicheres, verschämtes ...
    Nicken. „Nur Damenwäsche oder ist es etwas mehr?“ „Schöne Schuhe auch....“ kam es leise aus dem Mund des Jungen. „Nur die Gegenstände an sich oder am Körper getragene? Oder verbunden mit bestimmten Situationen?“ „Es ist Situationsbedingt, die Umstände drum herum sind wichtig. Das Bild welches sich im Kopf zeichnet.“ „Aha. Hat es direkt mit mir, in meiner Rolle als deine Mutter zu tun oder bin ich eben nur eine Frau die irgendwie für dich in Reichweite ist?“ „Mama du bist schon ganz schön, du gefällst mir gut. Du bist eine tolle Frau. Aber es könnte ebenso gut auch eine andere ansprechende Frau sein.“ „Wie die jüngere Anette zum Beispiel? Findest du die Ansprechend?“ Lydia straffte ihren Körper etwas. Nicken. „Fast so schön wie du, Mama.“ Das Kompliment traf Lydia mehr als sie erwartete. „Und was hat es mit der getragenen Wäsche auf sich? Ist es deren Anblick, der Geruch oder die Authentizität dass eine Frau darin steckte?“ Unschlüssiges Winden des Jungen. Es ging ans Eingemachte, er antwortete zunehmend zögerlich. „Es ist der Geruch. Und ich finde es sieht schön aus wenn im Zwickel so dezente weissliche Spuren sind. Das ist doch der Muschisaft von einer Frau?“ Nun war Lydia etwas überrascht. Jetzt fragte der Junge. Sie war dran, zwang sich zu Offenheit, der Alkohol löste ihre Zunge etwas leichter. „Ja das ist der Muschisaft, wenn du das so sagst. Die Scheide der Frau ist ein selbstreinigendes Organ. Im normalen Alltag und bei viel Bewegung wird immer ein klein wenig Sekret ...
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