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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
zu große Füße hinein zu zwängen. Wie ich das bemerkte habe ich natürlich diskrete Fallen gestellt oder heimliche Markierungen angebracht um meinen Verdacht zu verifizieren. Ich weiß also genau worüber ich rede!“ „Und hast du Hans schon darauf angesprochen?“ Fragte Anette mittlerweile äusserlich teils etwas besorgt, innerlich teils etwas erregt. „Natürlich nicht!“ Sagte Lydia fast schon entsetzt. „Was soll ich auch sagen? Sohn, du onanierst in meine getragene Unterwäsche. Ich mag das nicht aus diesem und jenem Grunde, aber wir werden jetzt ganz normal weiter nebeneinander her leben?“ „Ja, zum Beispiel genau so. Warum eigentlich nicht? Ich denke ja du spinnst dir da etwas zusammen. Aber bevor du völlig austickst überlegen wir uns etwas gemeinsam. Ihr müsst miteinander reden, egal ob du willst oder nicht. Vielleicht kannst du das Gespräch vor die Ferien oder den Urlaub legen, dann müsst euch ja nach einem Gespräch nicht sehen wenn ihr nicht wollt und es kann paar Wochen Gras über die Sache wachsen?“ Die weitere Unterhaltung an jenem Abend verselbstständigte sich dann mit der Folge, dass Lydia nun definitiv dieses peinliche klärende Gespräch an der Backe hatte. Anita nahm ihr das nicht ab, der sie das eigentlich aufs Auge drücken wollte. Die interessierte sich Sensationslüstern dafür, aber nicht Mitfühlend. Damit hätte sich Anette selbst davon überzeugen können wie schwierig es ist so ein delikates Gespräch anzufangen. Und Lydia ist eben die betroffene Mutter. Vielleicht nun ...