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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
tolerante Laune hatte. Hans ist der seichte Reiz vom sanften Bumsen mit der innen etwas weichen und weiten Lydia inzwischen auch zu schwach. Anette kann das nur ertragen wenn sie am Nachmittag ausreichend harten Sex hatte und dementsprechend befriedigt war. Dann konnte sie das gelegentlich sogar mit ansehen, fand es etwas anregend für ihre Fantasie und umso heftiger wurde der Sex am nächsten Nachmittag. Dann wollte sie zeigen wer die Rittmeisterin im Hause war. Wenn es Hans dann mal zuviel wurde blieb er paar Tage in seinem alten Zimmer bei seinem Vater. Der schien eher froh zu sein dass Ruhe im Haus war. Lange hielt es Hans aber nie aus im Männerhaushalt. Etwas trieb in zu seiner Mutter und zu Anette. Etwas sehr starkes zog ihn magisch an. Lust! Jede Frau für sich wäre für einen Mann sicherlich schon ein großes Glück. Hans war nun in der Luxussituation jeweils wählen zu müssen. Und das Vorsichtig, um keine der Frauen zu Vernachlässigen. Er wartete ständig auf den Hammer, den großen Knall. In Alpträumen sah er sich manchmal wie er das alles nur träumte und sein Vater ihn auf dem Klo sitzend beim Onanieren erwischte. Dann schreckte er schwitzend hoch. Erst ein oder beide Frauenkörper neben ihm im Bett beruhigten ihn dann langsam wieder. Ein echter Trost ist dann wenn sich einer dieser Körper auch noch leidenschaftlich mit ihm beschäftigte. Und das taten ihre drei Körper noch sehr sehr oft miteinander des Nachmittags und Abends in den folgenden Wochen und Monaten. Es entstand eine ganz subtile Konkurrenzsituation, Anette und Lydia schienen sich gegenseitig überbieten zu wollen wie sie dem Jungen jede auf ihre Weise gefallen wollten. Lydia nahm sich wie selbstverständlich die Vorrechte heraus, wobei Hans zum Bumsen eher Anette bevorzugte. Die ist enger und mag es dreckiger. Soweit er noch Energie dazu hatte, soweit ihm seine Mutter Lydia noch Energie und Saft dafür übrig ließ.