1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Griff an die Eier tat mittlerweile weh, das saugen der Eichel jedoch war stark genug um vom Schmerz etwas abzulenken. Mit etwas Verrenkung brachte er den zweiten Daumen an Lydia‘s Clit und ließ diese mit viel Druck unter der Hautfalte seitlich springen. Hans arbeitete eine ganze Weile am Unterleib seiner Mutter, konnte für den Moment nicht erkennen ob es für sie nochmal reichen sollte. Jedoch mit seinem Engagement wurde Lydia wilder an seinem Schwanz, schon von daher lohnte es sich. Mit zwei Händen in etwas verkrampfter Zwangshaltung bearbeitete Hans die Muschi, so wie es Anette ihm schon mehrfach an sich selber gezeigt hatte. Lydia kam doch noch etwas überraschend, so ohne wirkliche Vorwarnung und sie kam hart. Bockte wie ein Rodeopferd über ihm, schlug ihm paarmal ihren Schamhügel auf die Nase. Hans rammte aus der Hüfte heraus seinen Schwanz mehrfach in den willigen Mund hinein. Lydia würgte. Die Deformation der Eichel im engen Rachen und das ekstatische wilde Stöhnen, unterbrochen von wildem Husten ließ jetzt auch Hans kommen. Wie Lydia den warmen Spritzer in der Kehle fühlte erinnerte sie sich wohl daran was das genau war und dass sich dies nicht gut auf Sofa‘s macht, schloß den Mund und nuckelte nochmals wilder an der Eichel. So wirklich viel kam nicht, dafür hatte Anette am Tag vorher noch gesorgt. „Na endlich, ich dachte schon du kommst garnicht mehr.“ war alles was Lydia zu sagen hatte, grunzte noch etwas unverständliches, erinnerte sich an irgendwas, kämpfte sich ...
    mühsam in die Höhe und verließ das Zimmer in Richtung Toilette. Hans wischte sein Gesicht und seinen Schwanz in sein Shirt. Er schwitzte stark, konnte nicht fassen was er soeben erlebt hatte. Blieb eine ganze Weile liegen, jedoch Lydia kam nicht zurück. Er hörte auch keine Kloospülung, ging nach ein paar Minuten vorsichtshalber mal nachsehen. Lydia saß auf dem Lokus, lag mit der Stirn laut schnarchend auf dem kleinen Waschbecken daneben auf. Hans beschloß sie so zu lassen, pisste in das Waschbecken hinein, bedacht darauf nicht mit Spritzern die Haare seiner Mutter zu treffen. Dann legte auch er sich schlafen, auf dem Sofa. Denn Anette hatte ihr Schlafzimmer von innen abgesperrt. Wie Hans morgens aufwachte lag Lydia zusammengekauert am kurzen Ende des Ecksofa und schlief. Er stand auf, ging in die Küche in welcher er sich mittlerweile schon recht gut auskannte. Auf deren Arbeitsplatte, welche genau die richtige Höhe hatte, musste er schon so manches Mal Anette Bumsen. Er machte sich in Unterhose und Shirt aus den Resten des Vortages ein notdürftiges Frühstück. Später kam dann Anette in einem Jogginganzug, ihrem verkaterten Gesichtsausdruck nach: Hoffentlich war das alles nur ein böser Traum! Ein suchender Blick auf das Sofa und der Anblick einer schlafenden Lydia änderten den Gesichtsausdruck in Bestürzung: Es ist Wahr! Auch Lydia wurde dann langsam wach, blieb aber in ihrem kurzen transparenten Nachthemdchen. Der Sonntag morgen war zuerst nur Katerstimmung und Wunden lecken. ...