1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Ein junger Mann interessiert sich auffallend für die getragene Unterwäsche seiner Mutter, was dieser jedoch auf Dauer nicht verborgen bleibt. Es handelt sich hierbei um die freie Nacherzählung der Geschichte einer bekannteren Autorin mit veränderter Handlung ohne das Copyright zu berühren. Ein vertrauenvolles Gespräch Langsam fühlt sich Lydia etwas Überfordert. Nun, wirst du sagen, das passiert manchmal im Alltag. Jetzt gibt es jedoch Dinge die man physisch selber ändern kann und Dinge auf die man selber nur wenig Einfluss hat. Weil andere Menschen das in sein eigenes Leben von Aussen einschleppen. Dinge welche zu Ändern eines großen emotionalen Kraftaktes und innerlichen Ruckes bedarf. Wie beschreibe ich das am besten damit du es nicht falsch verstehst? Am besten von Anfang an: In dieser Geschichte geht es um Lydia, eine Frau Anfang/Mitte 40. Seit langem verheiratet mit dem deutlich älteren Peter, der in dieser Geschichte jetzt allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielt. Beide leben in einer Vier Raum Wohnung in der Nähe von Berlin. Lydia und Peter haben einen Sohn. Das ist auch nicht immer einfach für sie gewesen, es gab vielerlei Probleme wie sie in jeder Familie vorkommen. Anfangs mangelndes Interesse für Schule, statt dessen für Fußball. Später um die abendliche Ausgangsregelungen. Noch später dann um Probleme mit dem heranwachsenden Jungen, ich glaube Jungs können echt was schlimmes sein. Besonders in der Pubertät. Sie ahnen in ihrem chaotischen Hormonstrudel ...
    überhaupt nicht welche Sorgen sie ihren Müttern damit bereiten. Eigentlich hätte man erwarten können dass mit zunehmendem Alter der Sohn Hans dann Problemloser werden würde. Weit gefehlt, denn die Probleme verlagerten sich nur in eine Art, über die eine Mutter mit ihrem Sohn nur noch schwerer sprechen kann oder will. So saßen wiedermal Lydia Abends mit einer Freundin auf dem Balkon, bei dem einen oder anderen Glas Wein. Ab der zweiten Flasche wirkt dann alles noch etwas dramatischer, aber die Zungen werden etwas gelockert und es spricht sich dann wenigstens leichter. „Wie kommst du darauf dass dein Hänschen in deiner Wäsche schnüffelt?“ „Komm Anette, du kennst doch deinen Kleiderschrank auch ganz genau, du weisst immer wie du deine Wäsche gelegt oder gefaltet hast, dir würde auch sofort auffallen wenn jemand etwas verändern würde.“ Innerlich stimmte Anette zu. Äusserlich durch ein Nicken bestätigt. „Ausserdem bleibt es nicht nur dabei. Ich merke, besser ich sehe und rieche es auch wenn er am Wäschekorb unter dem Waschbecken war.“ „Wieso riechst du das?“ fragte Anette völlig Arglos. „Du weisst doch wohl wie getrocknetes Sperma riecht und aussieht? Muss ich das jetzt genau beschreiben?“ „Natürlich nicht. Aber bist du dir absolut sicher darüber? Bildest du dir das nicht einfach nur ein?“ „Hör mal.....!“ Lydia wirkte fast ein wenig Ärgerlich. „Was soll ich davon halten? Spermaspuren in den Höschen vor dem Waschen. Meine zierlichen Schuhe sind ausgeleiert als wenn jemand versucht hat ...
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