1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    möglichst Unauffällig kontrolliert werden, damit der Junge keinen Verdacht schöpfte. Lydia hatte Recht! Ihre Freundin bildete sich das beileibe alles nicht ein. Der schwelende Verdacht wurde ein Tag später bestätigt wie Anette des Morgens vor der Arbeit ihre Waschmaschine bestückte. Dabei jedes ihrer Kleidungsstücke genauestens inspizierte. Den prüfenden Blick hätte sie sich sparen können, denn sie roch es schon. Dennoch besah sie sich die Bescherung. Ein fetter milchig weisser eingetrockneter Fleck, leicht fischiger Geruch. In einem roten Slip fällt das natürlich sofort auf. Hans hatte also auch ihren Wäschekorb durchwühlt, ihren roten Seidenslip vergewaltigt. Das klärende Gespräch mit Hans wurde also Unumgänglich. Sie sandte Lydia eine mahnende SMS: >> Bei mir ist das auch so. Du musst mit ihm reden!<< Lydia überlegte sich alle möglichen Gelegenheiten wie sie das Einfädeln könnte. Nach hinten hinaus musste genügend Zeit sein, falls das Gespräch länger dauerte. Ob Peter mit dabei sein sollte? Keinesfalls, denn der bringt für so etwas nur sehr derbes Vokabular auf. Also Punkt 1: Wann? Punkt 2: Wie? Punkt 3: Wo? Punkt 1 ergab sich zwangsläufig, dieser Vorabend ihrer Abreise. Diesen Abend sollte es also sein, diesen Abend war ihr Mann Peter sicher Zuhause. Das stellte den Punkt 3 in Frage: Wo? Ein kurzes Telefonat mit Anette und diese bot ihre Wohnung dafür an, wollte mit Freundinnen mal wieder richtig ausgehen und erst wiederkommen wenn sie eine SMS von Lydia bekommen ...
    würde. Was noch? Der zweite Punkt, das Wie. Auftreten und Wortwahl. Erstmal Umziehen. Ihrer Meinung nach für ein solches Gespräch die passende Garderobe anlegen. Was jedoch ist passende Garderobe? Schwierig. Am besten genau die weiblichen Reize betonen, welche Hans vermutlich zu seinen Taten beflügeln, ihm vielleicht damit suggerieren dass diese Reize durchaus auch alltäglich sein können. Lydia zog sich erst ins Bad zurück auf eine schnelle Dusche, im Anschluss enthaarte sie mal wieder sorgsam mit einem Einweg-Rasierer die Beine, Achseln und Arme. An der Muschi besäumte sie die Slip-Zone. Ein seltsames Gefühl, nicht für irgend einen Mann, sondern für ihren eigenen Sohn. Dafür ein anderes, ein besseres Gefühl: Wenn eine Frau ihren getragenen Slip und BH in die Wäsche wirft und genau weiß dass die nächsten vier Wochen mal niemand seine Nase hinein steckt. Und noch weit mehr, daran wagte sie garnicht zu Denken. Nach der Dusche schlüpfte Lydia in einen Bademantel, verschwand in ihr Schlafzimmer. Im Schlafzimmer wühlte sie im Schrank nach etwas passendem, in vollem Bewusstsein wie es ihr Sohn Hans wohl auch schon getan hatte. Lydia entschied sich für einen schwarzen knallengen kurzen Rock. Sie hatte um die Hüften und Oberschenkel ein wenig zugelegt, was den Rock noch strammer sitzen ließ und ihre fraulichen Kurven noch deutlicher betonte. Am Saum an der Rückseite hatte der Rock einen Gehschlitz. Lange wog Lydia in sich ab, zog dann ein paar hauchzarte schwarze halterlose Strümpfe mit ...
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