1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    sturmfreie Bude. Sehr verlockend für einen jungen Mann. Aber damit auch selber kochen, aufräumen, alleine sein. Wenn seine Mutter nicht Zuhause war ist auch keine getragene Wäsche von ihr im Korb unter dem Waschbecken. Was ist also wenn er wie Vorgeschlagen derweil zu Anette ins Gästezimmer zog? Sie kochte bestimmt jeden Tag. Wusch seine Wäsche. Vielleicht konnte er sogar herausfinden wo sie ihre getragene Unterwäsche bis zum waschen aufbewahrte? Noch dazu vier Wochen alleine Zuhause mit seinem mürrischen Vater Peter? Dieser Gedanke erst ließ ihn zustimmen. Hans besuchte also die Freundin seiner Mutter am anderen Ende der Stadt, die er eh selten genug sah. Wählte den für ihn bequemsten Weg. Sollte es nicht gut sein könnte er jederzeit nach Hause zurück. Lydia hatte einen definitiven Abend, den Vorabend ihrer Abreise für das zwangsläufige Gespräch und bei schlechtem Ausgang vier Wochen danach zum Wogen glätten. So kam also der nichtsahnende Hans mit einem großen Rucksack zwei Tage vor Abreise seiner Mutter zu Anette und bezog kurzfristig das Gästezimmer. Anette wusste nicht so recht wie sie den Sohn ihrer besten Freundin begrüßen sollte, die alte Unbeschwertheit war weg. Ein seltsames Gefühl wenn man jemandem ins Gesicht sieht und genau weiß dass er in die getragenen Höschen seiner Mutter onaniert, trotzdem soll man ihm gegenüber völlig neutral und unbefangen bleiben. Peter machte sich wie immer rar. Ging früh zur Arbeit und kam sehr spät nach Hause. Überstunden. Er hatte ...
    nichts gegen seinen Sohn Hans, konnte einfach mit Jugendlichen und deren Interessen nicht sehr viel Anfangen. So blieb wie immer alles an Lydia hängen. Anette hatte ihr Arbeitszimmer mehr in Richtung Gästezimmer umfunktioniert, räumte Bügeleisen, Nähmaschine und Co in die Schränke. Bezog das Klappsofa mit Bettwäsche. Sie freute sich trotz der unguten Umstände ein wenig, mal etwas andere Ansprache, einen jungen Mann im Hause zu haben. Der auch noch schräge Interessen in sich trägt. Wenn das nicht mal echt anrüchig ist? Tagsüber war Hans auf dem Gymnasium, er besuchte inzwischen die 13. Klasse, stand kurz vor dem Abitur. Anette hatte ihre Wohnung wie jeden Werktag morgens für sich. Am Nachmittag kam sie eigens früher von der Arbeit, sie hörte schon als Hans am frühen Nachmittag mit seinem 300-er Roller vor das Haus fuhr, ab da überfällt Anette eine seltsame Art innerer Anspannung. Sie aßen gemeinsam zu Mittag, dann wollte Hans lernen. Er spielte jedoch nur am Laptop. Akustisch eindeutig Ballerspiele. Natürlich hätte Anette all ihre alltäglichen Besorgungen auch direkt nach der Arbeit erledigen können. Sie allerdings verlegte alles absichtlich auf den späten Nachmittag und Abend. Wollte dem Jungen alleine für sich Zeit geben in ihrer Wohnung. Nachdem sie sich genau alles Einprägte: Die Lage ihrer Wäschestapel in Kommoden und Schränken, wie sie den Wäschekorb mit der getragenen Bekleidung innen drapiert hatte, die Lage ihrer Schuhe im Schuhschrank. Wie sie am Abend kam wollte alles ...
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