1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    auf von ihrem eigenen Geschnarche, das macht sie nur wenn sie schwer getrunken hatte. Der Fernseher laberte einlullend vor sich hin, kein Grund die Augen zu öffnen. Schlimmstenfalls die Blase gehört mal geleert, noch war es erträglich. Lydia träumte weiter: Die Decke an den Füßen wurde langsam angehoben, fast fühlte sie den kühleren Luftzug durch die hauchzarten Strümpfe. Sie meinte eine ganze Zeit förmlich begierliche Blicke auf die Sohlen und Zehen zu spüren. Dann nach einer weiteren Ewigkeit war es ihr fast so als wenn zwei Hände vorsichtigst um die Füße gelegt wurden und die Daumen sehr zart die Ballen massierten und die Zehenkuppen einzeln Nachzeichneten. Ein sehr wohliges Gefühl durchfuhr die dösende Lydia, schade dass sie das im Alkoholrausch wohl nur träumte. Seltsam, wie realistisch manchmal Träume sein können. Im Fernseher lief anscheinend inzwischen jetzt Sport, sie registrierte im Unterbewusstsein typische Geräusche eines Autorennens. Das einzig Reale war ihre Blase, besser deren Druck. Sollte sie nun Aufstehen oder nicht? Ach, noch ein bisschen dösen, es ist grad soo schön gemütlich. Doch der Blasendruck wurde unbarmherzig. In dem Moment wo Lydia ihre Augen aufschlug sah sie in Hans' irritiertes Gesicht. Genau in diesem Augenblick hatte Hans auch seine Hände schon ruckartig zurück gezogen. Lydia selbst sah ihn für den Moment nur erstaunt und überrascht an. Stotterte ein wenig: „Ach Hans.... Gut dass du.... Ich freu mich dass du.... Muss nur vorher schnell auf ...
    das Töpfchen.... Warte auf mich bitte.... Nicht wieder davonlaufen.... Gleich wieder da.... Reden in Ruhe.....“ Vergaß das kühle Gefühl an ihren Füßen, bemerkte nicht die hochgeschlagene Decke als sie sich ins stehen kämpfte. Sie hielt sich an Hans' Schulter fest wie sie mit leichten Gleichgewichtsstörungen ihre zart bestrumpften gespitzten Füße in die hohen Pantoletten fädelte und sich dann mit wackeligen Fesseln auf den Weg ins Badezimmer machte. Bemerkte auch nicht den sehnsüchtigen Blick, der sie beim Verlassen des Zimmers verfolgte. Lydia dachte sich immer noch nichts beim Biseln dass sie keinen Slip trug. Sonst nur im Jogginganzug bei der Hausarbeit hatte sie auch nie einen Slip darunter. Jetzt aber trug sie einen kurzen Rock. Und saß mit ihrem Sohn auf dem Sofa. Ihre benebelten Gedanken waren nun woanders. Eilig tupfte sie ihre Schamlippen mit Klopapier ab und zog sich mit wilden Bewegungen des Beckens den kurzen Rock über ihre wohlgeformten Schenkel hinunter. Prüfte schnell den Sitz der Halterlosen unter dem engen Rocksaum. Perfekt. Wie Lydia ins Wohnzimmer zurück kam achtete sie schon mehr auf ihre Schritte, sie wollte Wirken. Dimmte am Schalter das helle Licht auf gemütliche Farbtemperatur, zog die schweren Vorhänge vor die Scheiben. Wählte auch ihren Sitzplatz mit Bedacht neben Hans. Nah genug um vertraut zu wirken, zu Hans gewandt um den einen oder anderen Blick in den freizügigen Ausschnitt zu gewähren, dennoch weit genug entfernt um den jungen Mann nicht zu ...
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