1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    abgesondert, das selbe auch wie wenn eine Frau erregt ist. Nur dann kommt natürlich bedeutend mehr.“ „Warst du dann erregt wenn so weisse Spuren im Slip sind?“ „Das kann ich im nachhinein nicht sagen. Vielleicht bin ich auch nur viel gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. Es gibt jedoch Dinge die möchte eine Frau nicht unbedingt mit jemandem anderen Teilen. Verstehst du das?“ „Aber wenn mir das doch so gut gefällt? Wo kann ich sowas sonst haben? Ich hatte doch noch keine Freundin.“ Hans sah Lydia reichlich ratlos an. In einem emotionalen Anfall tat er ihr richtig Leid, sie rückte näher und kraulte mit der freien Hand Hans etwas vertrauensvoll am Hinterkopf. Ihre Knie berührten sich nun. „Lass es ruhig weiter raus Junge. Du kannst jetzt mich fragen was du möchtest. Ich weiß es ist nicht einfach für dich. Aber nun hast du die Chance darüber zu Reden und vielleicht finden wir beide gemeinsam eine Lösung für dich? Ich verurteile dich nicht, möchte erstmal nur versuchen zu Verstehen.“ Hans sah die reifere Frau fragend an. „Es ist also die Wäsche an sich und die Tatsache dass die Wäsche sichtbar und riechbar getragen ist?“ setzte Lydia nach, ohne das Kraulen im Nacken zu Unterbrechen. „Ja.“ Hans Stimme blieb leise und schüchtern, er blickte erst mit einem streifenden Blick in den reichlichen Ausschnitt, dann auf die zart bestrumpften Knie von Lydia hinunter. „Als deine Mutter hatte ich schon ernsthafte Bedenken. Ich fühlte mich etwas überfordert. Wusste nicht was du dir von mir ...
    erhofft hattest. Hättest du dir mit mir noch mehr Vorstellen können? Ich meine so Mann und Frau mässig?“ Die letzte Frage war sicher nicht Notwendig gewesen, entsprang einfach aus ihrer persönlichen vom Wein enthemmten Neugierde. „Na ja, ich weiß auch dass du es nicht einfach hast wo sich Papa immer nur verpisst hat. Teilweise muss ich viele kleine Aufgaben von ihm übernehmen. Früher hätte ich schon mehr Fragen gehabt, aber er konnte mir nie richtig Antworten.“ „Hättest du dir denn mehr mit mir, deiner Mama vorstellen können?“ bohrte Lydia nach. Hans fasste mehr Vertrauen. „Rein körperlich schon, du bist eine schöne Frau. Von der Situation her nicht, du bist oft sehr abweisend und streng zu Mir. Ich sehe dich ja im Alltag nicht mal Unbekleidet. Nie. Manchmal denke ich du magst mich nicht.“ Der letzte Satz gab einen Stich in Lydia‘s Herz. „Was empfindest du dabei wenn du Damenwäsche oder meine getragene Wäsche befühlst? Magst du es mir mal ausführlich beschreiben? Vielleicht kann ich es dann nachvollziehen?“ „Ich stelle mir dann dabei vor wie du die Wäsche für mich trägt. Du bist dann nicht meine Mutter, sondern einfach eine geile Frau die mich verführen will. Im Geiste sehe ich die Körperteile welche die Wäsche verpackt. Real kenne ich diese nicht, ich stelle es mir halt so vor wie man es auch im Netz sieht.“ Gespannt hörte Lydia zu, achtete nicht auf das so wohlbekannte und verdächtige Ziehen im Unterleib. Forderte Hans nur leise auf: „Weiter Junge, weiter.... ich höre dir ...
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