1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    schon zu!“ Und wie sie das tat! Voll Aufmerksam! „Du bekommst dann dabei eine Erektion?“ Lydia schielte kurz nach unten auf die Jogginghose. Diese Frage hätte sie sich sparen können, was die deutliche Beule in Hans' Hose bestätigte, welche er nur mühsam mit seinen Händen verbergen konnte. „Ja. Immer.“ „Und was machst du dann damit?“ „Ich verlängere mit der Hand die Erektion.“ „Das bedeutet? Du Onanierst?“ „Ja.“ „Und wie passt das getragene Höschen ins Bild?“ „Zuerst rieche ich nur daran, das ballert voll in meinen Kopf rein. Später umfasse ich mit dem weichen Stoff mein Glied und schrubbere damit weiter bis es mir kommt.“ „Geht es dir danach dann besser?“ „Eher nicht. Eigentlich fühle ich mich immer schlecht dabei. Aber paar Tage später kommt dann dieser Druck wieder hoch, das seltsame Verlangen treibt mich ins Bad, an den Wäschekorb hin.“ „Das ist vielleicht auch weil du es heimlich machen musst, weil du ahnst dass deine Mutter das verurteilen könnte? Dass ich schlecht finde was du machst?“ „Sicher ist es das Heimliche. Das Verbotene. Und weil ich noch nie eine Freundin hatte.“ Lydia wurde von ihren Empfindungen überrollt. Nun hatte sie vollständig das Gefühl dass sich der Junge ihr vorbehaltlos öffnete. Ein sehr enges Vertrauen umschloss das ungleiche Pärchen auf dem Sofa. „Heimlich ist immer schlecht, Hans. Lass uns alles offen bereden, ja? Wenn ich dir jetzt sagen würde dass es in Ordnung wäre da hin zu fassen wo du hin siehst?“ „Du weisst wo ich hin sehe?“ „Natürlich, ...
    ich bin doch nicht doof. Du siehst die ganze Zeit schon auf meine Beine und Füße.“ Zögerlich, ganz zögerlich legte Hans seine eiskalten schwitzigen Hände auf Lydia's Knien ab. Begann sogleich vorsichtig zu streicheln. Damit wurde die kräftige Beule in seinem Schritt kaum noch verborgen. Lydia wusste selbst nicht mehr was in sie gefahren war. Die Situation blieb nicht ohne Wirkung auf ihr Hormonsystem. „Und Hans, fühlt sich das gut an für dich, jetzt wo du so etwas nicht heimlich machen musst? Wo eine reale Frau in der Wäsche steckt?“ „Schön, es ist wunderbar. Aber eben nur für den Moment. Morgen bin ich tagsüber wieder alleine zu Hause und du bist nicht meine Freundin.“ „Dazu wäre ich auch viel zu Alt!“ Lydia schmunzelte. „Sag das so nicht, Mama. Du bist echt Wunderschön.“ „Übertreib mal nicht so Junge, ich kann mein Alter und Aussehen schon noch ganz gut selber einschätzen. Aber wie passen dann feminine Schuhe in dein Bild?“ Lydia stellte ihre Füße etwas schräg und seitlich, damit diese besser in Hans' Blickfeld kamen. „Die gefallen mir einfach. Vor allem wenn sie so hoch sind wie deine jetzt!“ Aha – Volltreffer, dachte Lydia, fühlte sich bestätigt. „Wenn die Zehen darin so abgebogen werden, wenn eine Frau dann anders darin gehen muss, bei jedem Schritt so ihr Becken vorschiebt um den Fuß richtig aufsetzen zu können. Das ist einfach nur schön!“ „Du bist ein sehr aufmerksamer Beobachter, Hans!“ „Zieht Anette denn auch solche Schuhe an?“ „Nur ganz selten, wenn sie mal ausgeht ...
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