1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    oder so. So wie heute. Ich achtete da noch nie darauf.“ „Aber sie hat solche Schuhe!“ Sagte Hans energisch. „Nicht so viele und so schöne wie du, auch nicht so hoch, aber sie hat.“ Lydia schmunzelte, der Junge bemerkte nicht wie er sich soeben selbst verraten hatte. Dafür wanderten seine Hände einfühlsam um die ganzen Knie herum. „Findest du das jetzt schlimm, wie ich dich anfasse?“ Die reifere Frau überlegte kurz. „Schlimm? Nein! Ungewöhnlich? Ja! Abstoßend? Keinesfalls. Bestenfalls Gewöhnungsbedürftig. Du hast eben einen ausgeprägten Faible, das Wort Fetisch passt hier denke ich nicht so ganz. Du erweist mit deinem Interesse ja einer Frau auch große Aufmerksamkeit, wie ich selber gerade fühle. Das ist durchaus angenehm. Du müsstest das nur noch besser kanalisieren lernen. Dazu fehlt dir jedoch wie du schon bemerkt hattest eine verständnisvolle Freundin. Was wäre wenn ich rein theoretisch jetzt deine Freundin für einen Abend wäre?“ Hans richtete seinen Blick überrascht direkt in Lydia's Gesicht. „Wie meinst du das?“ Lydia zog mit ihrer Hand in seinem Nacken die Köpfe ganz eng aneinander, bis sich die Stirn berührten. „Überlege doch mal, Hans? Was machen wir hier gerade?“ Hans spürte deutlich ihren warmen alkoholisierten Atem in seinem Gesicht. Ihre unmittelbare direkte Nähe verunsicherte ihn sehr, die aufregende Situation überforderte ihn zunehmend. „Wir unterhalten uns?“ „Ja, und was noch?“ „Du bietest mir an dein Freund zu sein. Meinst du das Ernst oder verspottest du ...
    mich?“ „Das überlege ich mir auch gerade selber. Aber Spott ist es keinesfalls. Es ist Neugierde. Was in deinem jungen Kopf so vorgeht. Eine Frau kann das nicht unbedingt Verstehen. Aber ich würde mir gerne selbst ein Bild davon machen. Überlege doch mal, was würdest du mit einer Freundin jetzt machen wollen?“ Ein Bild von der Situation machen, schoß es Lydia durch den Hinterkopf. Was für eine geschwollene Rede für absolute Geilheit. Sie selbst hatte das Spiel überreizt und war nun Opfer ihrer eigenen Hormone geworden. Sie wurde sich des Spannens in ihren Brüsten und dem so typischen ziehen im Unterleib plötzlich durchaus bewusst. Ihr war aus reichlicher Erfahrung klar was das für sie bedeutete. So ein Mist aber auch. Wo führt das nur hin? Hans zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Keine Ahnung. So wie du vor mir sitzt würde ich sie vielleicht küssen wollen?“ Gleichzeitig spielten seine zitternden Hände intensiver an ihrem Knie. Lydia stellte ihr Weinglas am Tisch ab, nahm jedoch sofort wieder die vorige Position ein. „Und warum tust du es dann nicht?“ „Was, küssen?“ fragte Hans schwer verunsichert. „Vielleicht weil du meine Mutter bist?“ „Würdest du denn Anette küssen, wenn sie dich so auffordern würde wie ich jetzt?“ „Würde sie niemals!“ Hans dachte kurz nach. „Aber ich denke schon, ja.“ „Warum zierst du dich dann bei mir so?“ „Weil ich Angst habe dass ich dann aufwache und nur ein Frosch vor mir auf dem Sofa sitzt?“ Lydia kicherte laut los, wie sie sich beruhigt hatte nahm ...
«12...111213...50»